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Aus Wien war dies der Meister der 3. Klasse, die nach den beiden obersten Wiener Profiligen die erste Amateurklasse darstellte. Da das Burgenland bis 1945 über keine eigene Spielklasse verfügte und die Vereine an der niederösterreichischen und steirischen Meisterschaft teilnahmen, wurde der Meister jeweils mit einem Spiel der beiden am besten platzierten burgenländischen Klubs in diesen beiden Landesligen ermittelt, wobei der burgenländische Vertreter erst ab dem Spieljahr 1929/30 zur Teilnahme an der Amateurstaatsmeisterschaft berechtigt war.   
 
Aus Wien war dies der Meister der 3. Klasse, die nach den beiden obersten Wiener Profiligen die erste Amateurklasse darstellte. Da das Burgenland bis 1945 über keine eigene Spielklasse verfügte und die Vereine an der niederösterreichischen und steirischen Meisterschaft teilnahmen, wurde der Meister jeweils mit einem Spiel der beiden am besten platzierten burgenländischen Klubs in diesen beiden Landesligen ermittelt, wobei der burgenländische Vertreter erst ab dem Spieljahr 1929/30 zur Teilnahme an der Amateurstaatsmeisterschaft berechtigt war.   
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Die Amateurstaatsmeisterschaft wurde im Pokalsystem und nach regionalen Gesichtspunkten ausgerichtet. In den beiden ersten Runden spielten die Vereine jeweils den Meister des ''Westkreises'' (Vbg., Tirol, Salzburg, Kärnten) sowie jenen des ''Ostkreises'' (, NÖ, Wien, Stmk., Bgld.) aus, die dann in einem Finalspiel den Österreichischen Amateurstaatsmeister ermittelten.  
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Die Amateurstaatsmeisterschaft wurde im Pokalsystem und nach regionalen Gesichtspunkten ausgerichtet. In den beiden ersten Runden spielten die Vereine jeweils den Meister des ''Westkreises'' (Vbg., Tirol, Salzburg, Kärnten) sowie jenen des ''Ostkreises'' (, NÖ, Wien, Stmk., Bgld.) aus, die dann in einem Finalspiel den Österreichischen Amateurstaatsmeister ermittelten.  
    
====Westkreis====
 
====Westkreis====