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Von [[1724]] bis um 1800 wurden die Türme des Oberen und Unteren Zwingers, der Josefsturm und der Michaelsturm, als Pulvermagazin genutzt.
 
Von [[1724]] bis um 1800 wurden die Türme des Oberen und Unteren Zwingers, der Josefsturm und der Michaelsturm, als Pulvermagazin genutzt.
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Als Verteidigungsanlage stand das Gelände im Besitz der "Hohen Langschaft" des Fürsterzbistums und kam danach in ärarischen (staatlichen) Besitz der Monarchie. [[1905]] kauft die [[Stadtgemeinde Salzburg]] das Gelände und machte es unter Mitwirkung des [[Stadtverein Salzburg|Verschönerungsvereines]] der Allgemeinheit zugänglich.
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Als Verteidigungsanlage stand das Gelände im Besitz der "Hohen Langschaft" des Fürsterzbistums und kam danach in ärarischen (staatlichen) Besitz der Monarchie.  
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Von etwa [[1880]] bis [[1918]] nannte man die Höhe [[Kaiser-Franz-Josefs-und Elisabeth-Höhe historisch|Kaiser-Franz-Josefs-und Elisabeth-Höhe]]
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[[1905]] kauft die [[Stadtgemeinde Salzburg]] unter Bürgermeister [[Franz Berger]] das Gelände und machte es [[1906]] unter Mitwirkung des [[Stadtverein Salzburg|Stadt-Verschönerungsvereines]] der Allgemeinheit zugänglich.
    
[[Peter Handke]] wohnte mit seiner Tochter Amina ab August [[1979]] für zehn Jahre im heute privat genutzten Raum der Wehranlage (Mönchsberg 17) im Kupelwieserschlössl seines Freundes [[Hans Widrich]]. Das historisierend über dem Fels der Stadtmauer errichtete Schlösschen war nach 1860 anstelle des uralten Falkenturmes errichtet worden.
 
[[Peter Handke]] wohnte mit seiner Tochter Amina ab August [[1979]] für zehn Jahre im heute privat genutzten Raum der Wehranlage (Mönchsberg 17) im Kupelwieserschlössl seines Freundes [[Hans Widrich]]. Das historisierend über dem Fels der Stadtmauer errichtete Schlösschen war nach 1860 anstelle des uralten Falkenturmes errichtet worden.