Im südöstlichsten Teil des heutigen [[Hans-Donnenberg-Park]]s liegt westlich begrenzt durch den [[1. Salzburger Dauerkleingartensiedlung]] ein ''Garnisonsfriedhof'', der 1809 im Zuge der Franzosenkriege angelegt worden war und diente bis 1879 (Eröffnung des Konmmunalfriedhofes) als Begräbinsstätte zahlreicher Soldaten und Soldaten im Ruhestand. In einem Halbkreis (ehemals war der Friedhof quadratisch angelegt) stehen hier etwa 30 Grabkreuze, überwiegend aus Stein, von Soldaten und Offizieren, mehrheitlich vom [[Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59]].
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Im südöstlichsten Teil des heutigen [[Hans-Donnenberg-Park]]s liegt westlich begrenzt durch den [[1. Salzburger Dauerkleingartensiedlung]] ein ''Garnisonsfriedhof'', der 1809 im Zuge der Franzosenkriege angelegt worden war und bis 1879 (Eröffnung des Konmmunalfriedhofes) als Begräbinsstätte zahlreicher Soldaten und Soldaten im Ruhestand diente. In einem Halbkreis (ehemals war der Friedhof aber größer und quadratisch angelegt) stehen hier etwa 30 Grabkreuze, überwiegend aus Stein, von Soldaten und Offizieren, mehrheitlich vom [[Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59]].