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==Leben==
 
==Leben==
Santner zeigte sich beruflich als Verwalter der Strafanstalt Garsten und als Leiter der Strafanstalt für Jugendliche in Suben tätig.  
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Santner zeigte sich beruflich als Verwalter der Strafanstalt Garsten bei Steyr ([[Oberösterreich]]) und als Leiter der Strafanstalt für Jugendliche in Suben, Bezirk [[Schärding am Inn]] im [[Innviertel]] ([[Oberösterreich|OÖ]], tätig.  
    
Nach seiner Rückkehr in seine Geburtsstadt wurde er Chordirektor im [[Erzstift St. Peter|Stift St. Peter]]. Darüber hinaus fungierte er als Sekretär des [[Dommusikverein und Mozarteum|Dommusikvereins und Mozarteums]] und als Präses des Salzburger Cäcilienvereins. Als Komponist hinterließ er zahlreiche Werke kirchlicher und weltlicher Musik. [[1864]] verfasste er seinen Aufsatz "Die Musik als psychologisches Erziehungs- und Heilmittel".
 
Nach seiner Rückkehr in seine Geburtsstadt wurde er Chordirektor im [[Erzstift St. Peter|Stift St. Peter]]. Darüber hinaus fungierte er als Sekretär des [[Dommusikverein und Mozarteum|Dommusikvereins und Mozarteums]] und als Präses des Salzburger Cäcilienvereins. Als Komponist hinterließ er zahlreiche Werke kirchlicher und weltlicher Musik. [[1864]] verfasste er seinen Aufsatz "Die Musik als psychologisches Erziehungs- und Heilmittel".
    
==Quelle==
 
==Quelle==
* Friederike Zaisberger, Reinhard R. Heinisch: ''Leben über den Tod hinaus ... Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof.'' Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]]. 23. Ergänzungsband. Selbstverlag der Gesellschaft. Salzburg 2006
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* [[Friederike Zaisberger]], Reinhard R. Heinisch: ''Leben über den Tod hinaus ... Prominente im [[Salzburger Kommunalfriedhof]]'', Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 23. Ergänzungsband, Eigenverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006
    
[[Kategorie:Künstler|Santner, Karl]]
 
[[Kategorie:Künstler|Santner, Karl]]
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