Kurt Wicht: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt)
 
K
Zeile 9: Zeile 9:
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* [[Andreas Radauer|Radauer, Andreas]]: ''Haus-Chronik Bischofshofen''. Eigenverlag, Bischofshofen 1994.
+
* [[Andreas Radauer (Priester)|Radauer, Andreas]]: ''Haus-Chronik Bischofshofen''. Eigenverlag, Bischofshofen 1994.
 
<references/>
 
<references/>
 
{{Zeitfolge
 
{{Zeitfolge

Version vom 9. November 2018, 10:39 Uhr

Kurt Wicht war Schulleiter der Mädchenvolksschule in Bischofshofen.

Leben

Kurt Wicht war der Sohn seines gleichnamigen Vaters, eines Beamten der Hüttengewerkschaft in Mitterberghütten, der aus Eisleben in Sachsen stammte, und seiner Frau, der Spenglermeisterstochter Barbara, geborene Weiß.

Während des Zweiten Weltkrieges verlor er in den ersten Kriegstagen im September 1939 seinen rechten Arm, was ihn nicht hinderte, bereits im Frühjahr 1940 seine Lehrtätigkeit an der Knabenvolksschule Bischofshofen anzutreten.[1]

1966 wurde er Schulleiter der Mädchenvolksschule in Bischofshofen und blieb dies bis zu seiner Pensionierung 1980.

Quellen

  1. Gertrude Chalupny: Schule im Nationalsozialismus mit Fokus auf den Pongau / Salzburg - dargestellt anhand von Schulchroniken und Interviews. In: historio PLUS 3 (2016)
Zeitfolge