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Seinen Lebensunterhalt verdiente sich Sattler auch durch die Eintrittsgelder seiner Wanderausstellungen.  
 
Seinen Lebensunterhalt verdiente sich Sattler auch durch die Eintrittsgelder seiner Wanderausstellungen.  
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Am [[28. September]] [[1843]] heiratete er Marie de Toda (* 1819; 10. Juli 1900 in Leipzig), die Tochter eines Münzeisenschneiders in Wien, ein Jahr später kam der erste Sohn [[Hubert Sattler (Arzt)|Hubert]] auf die Welt. Eine Reise in den Orient folgte, bevor [[1846]] der zweite Sohn, Anton, geboren wurde. Ab [[1850]] verbrachte Sattler drei Jahre in Amerika.  
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Am [[28. September]] [[1843]] heiratete er Marie de Toda (* 1819; 10. Juli 1900 in Leipzig), die Tochter eines Münzeisenschneiders in Wien, ein Jahr später kam der erste Sohn [[Hubert Sattler (Arzt)|Hubert]] auf die Welt. Eine Reise in den Orient folgte, bevor [[1846]] der zweite Sohn, [[Anton Sattler|Anton]], geboren wurde. Ab [[1850]] verbrachte Sattler drei Jahre in Amerika.  
    
[[1870]] vermachte Hubert Sattler der Stadt Salzburg das Panorama seines Vaters und in zwei Schüben 127 seiner [[Städtische Kosmoramensammlung|Kosmoramen]]. Die Stadt baute ihm dafür [[1875]] einen ständigen Ausstellungspavillon im [[Kurgarten]] zwischen [[Schloss Mirabell]] und [[Kurhaus]] und benannte eine Straße ganz in der Nähe nach ihm ([[Hubert-Sattler-Gasse]]). Sattler zog gegen Ende seines Lebens wieder nach Wien zurück, unternahm aber weiterhin zahlreiche Auslandsreisen. [[1897]] wurde ihm anlässlich seines 80. Geburtstages als letztes Zeichen des Danks das ''[[Bürgerrecht]] der Stadt Salzburg'' verliehen.  
 
[[1870]] vermachte Hubert Sattler der Stadt Salzburg das Panorama seines Vaters und in zwei Schüben 127 seiner [[Städtische Kosmoramensammlung|Kosmoramen]]. Die Stadt baute ihm dafür [[1875]] einen ständigen Ausstellungspavillon im [[Kurgarten]] zwischen [[Schloss Mirabell]] und [[Kurhaus]] und benannte eine Straße ganz in der Nähe nach ihm ([[Hubert-Sattler-Gasse]]). Sattler zog gegen Ende seines Lebens wieder nach Wien zurück, unternahm aber weiterhin zahlreiche Auslandsreisen. [[1897]] wurde ihm anlässlich seines 80. Geburtstages als letztes Zeichen des Danks das ''[[Bürgerrecht]] der Stadt Salzburg'' verliehen.  
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