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Schloss Marzoll entlinkt, kein Salzburgbezug
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Im Jahr [[1818]] entstand aus den Dörfern Marzoll, Türk, Schwarzbach und Weißbach die Gemeinde Marzoll. Der Ort war von jeher durch die Landwirtschaft geprägt. Zeugen der über Jahrhunderte gewachsenen bäuerlichen Kultur sind neben der Kulturlandschaft vor allem erhaltene historische Bauernhöfe. Als bemerkenswerte Beispiele für den Typ des „[[Salzburger Flachgauhof]]s“ gelten die Anwesen „Hager“, „Landerl“, „Jagl“ und „Hoder“ in Türk.  
 
Im Jahr [[1818]] entstand aus den Dörfern Marzoll, Türk, Schwarzbach und Weißbach die Gemeinde Marzoll. Der Ort war von jeher durch die Landwirtschaft geprägt. Zeugen der über Jahrhunderte gewachsenen bäuerlichen Kultur sind neben der Kulturlandschaft vor allem erhaltene historische Bauernhöfe. Als bemerkenswerte Beispiele für den Typ des „[[Salzburger Flachgauhof]]s“ gelten die Anwesen „Hager“, „Landerl“, „Jagl“ und „Hoder“ in Türk.  
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Marzoll war bis zur Deutschen Gemeindegebietsreform [[1978]] eine selbständige Gemeinde, die aus den vier Ortschaften Marzoll, Türk, Schwarzbach und Weißbach bestand. Der ehemalige Grenzübergang [[Walserberg]] sowohl an der [[Westautobahn]] als auch an der [[Wiener Straße]] (B 1) liegt auf Marzoller Gemeindegebiet. Bekannt ist der Ort vor allem für das [[Schloss Marzoll]] aus dem [[16. Jahrhundert]], die [[Wallfahrtskirche St. Valentin]] und den [[Mozartkugel]]-Hersteller Reber.
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Marzoll war bis zur Deutschen Gemeindegebietsreform [[1978]] eine selbständige Gemeinde, die aus den vier Ortschaften Marzoll, Türk, Schwarzbach und Weißbach bestand. Der ehemalige Grenzübergang [[Walserberg]] sowohl an der [[Westautobahn]] als auch an der [[Wiener Straße]] (B 1) liegt auf Marzoller Gemeindegebiet. Bekannt ist der Ort vor allem für das Schloss Marzoll aus dem [[16. Jahrhundert]], die [[Wallfahrtskirche St. Valentin]] und den [[Mozartkugel]]-Hersteller Reber.
    
Aus Marzoll stammt der [[Maibaum]]kraxler [[Toni Hager]].
 
Aus Marzoll stammt der [[Maibaum]]kraxler [[Toni Hager]].