Die Woge: Unterschied zwischen den Versionen

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[https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Woge/Woge.htm Österreichische Nationalbibliothek]
 
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*[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19460314&seite=6&zoom=33 Salzburger Nachrichten, 14. März 1946, Seite 6]
 
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Version vom 29. Januar 2018, 19:34 Uhr

Die Woge- Österreichische Wochenzeitschrift war eine Kulturwochenzeitschrift, die im Jahr 1946 in insgesamt 21 Heften vom 23. Februar bis November erschien. Gedruckt wurde sie bei Anton Pustet, der Verkaufspreis betrug einen Schilling. Herausgegeben wurde sie von Bernhard von Wüllerstorff.

Ausrichtung

Die Woge deckte ein breites Themenspektrum ab. Es wurden aktuelle politische und kulturelle Ereignisse beleuchtet. Auch wurden Künstler und Künstlerinnen aus verschiedenen Bereichen vorgestellt beziehungsweise wieder in Erinnerung gerufen.

  • bildende Künstler wie Francisco de Goya oder Fritz Wotruba
  • Schriftsteller wie Peter Altenberg, Marie von Ebner-Eschenbach, Carlo Goldoni, Gustav Meyrink, Romain Rolland oder Georg Trakl

Bei der Vorstellung wurde für bildende Künstler passendes Bildmaterial, bei den Schriftstellern Textbeispiele verwendet. Die literarische Beiträge, die sich von Aphorismen über Lyrik und Prosa erstreckten, sowie Essays stammten großteils von österreichischen Autoren wie Otto F. Beer, Erhard Buschbeck, Jorg Lampe, Max Mell oder Alfred Polgar, doch fanden auch internationale Größen wie Guy de Maupassant, Maxim Gorki oder O. Henry Berücksichtigung.

Redaktionssitz

Die Redaktion befand sich für die ersten neun Ausgaben in der Mertensstraße 14, dann bis zur Einstellung am Waagplatz 4. Chefredakteur war Viktor Reimann, der gleichzeitig stellvertretender Chefredakteur der Salzburger Nachrichten war.

Quelle

Österreichische Nationalbibliothek

Weblink