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Derselbe, nun benannt als Franntz Mathias ''May von und zu Obertäching'', erhielt im Jahr 1682 und nochmals 1693 den bereits 1678 erhaltenen Sitz und Hof zu [[Taching|Täching]] im [[Pfleggericht Tättlham|Pfleggericht Tettlhamb]] zu Lehen.<ref> Schmid aaO S. 343 f (Nr. 1203) und 348 (Nr. 1217). Derartige Wiederbelehnungen fanden insbesondere bei Wechsel des Lehensherrn statt.</ref>
 
Derselbe, nun benannt als Franntz Mathias ''May von und zu Obertäching'', erhielt im Jahr 1682 und nochmals 1693 den bereits 1678 erhaltenen Sitz und Hof zu [[Taching|Täching]] im [[Pfleggericht Tättlham|Pfleggericht Tettlhamb]] zu Lehen.<ref> Schmid aaO S. 343 f (Nr. 1203) und 348 (Nr. 1217). Derartige Wiederbelehnungen fanden insbesondere bei Wechsel des Lehensherrn statt.</ref>
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Im Jahr 1669 war Franz Mathias May nicht mehr am Leben. Er hinterließ seine Witwe Maria Anna (* [[1637]], †&nbsp;[[6. Mai]] [[1668]])  und (zumindest) die drei gemeinsamen Kinder Maria Ursula Francisca, Franz Joachim und Polycarp<ref> Schmid aaO S. 332 f Nr. 1167.</ref><ref>[[Franz Martin|Martin, Franz]], ''Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte: 57. Weckherlin von Adlstetten'', in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] Band 78 (1938) S.&nbsp;165-168 (167) = Derselbe, ''[[Hundert Salzburger Familien]]'' (Verlag der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Salzburg [[1946]]), S.&nbsp;210-212. Da für das Jahr 1669 belegt ist, dass Maria Anna Witwe war, ist Franz Martins Angabe für Franz Matthias Mays Todestag († 23. Juli 1693) zu verwerfen und ist davon auszugehen, dass es einen zweiten Franz Matthias May gab, auf den diese Angabe zutreffen mag.</ref> (siehe auch den Artikel "[[May]]").
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Im Jahr 1669 war Franz Mathias May nicht mehr am Leben. Er hinterließ seine Witwe Maria Anna (* [[1637]]; †&nbsp;[[6. Mai]] [[1668]])  und (zumindest) die drei gemeinsamen Kinder Maria Ursula Francisca, Franz Joachim und Polycarp<ref> Schmid aaO S. 332 f Nr. 1167.</ref><ref>[[Franz Martin|Martin, Franz]], ''Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte: 57. Weckherlin von Adlstetten'', in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] Band 78 (1938) S.&nbsp;165-168 (167) = Derselbe, ''[[Hundert Salzburger Familien]]'' (Verlag der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Salzburg [[1946]]), S.&nbsp;210-212. Da für das Jahr 1669 belegt ist, dass Maria Anna Witwe war, ist Franz Martins Angabe für Franz Matthias Mays Todestag († 23. Juli 1693) zu verwerfen und ist davon auszugehen, dass es einen zweiten Franz Matthias May gab, auf den diese Angabe zutreffen mag.</ref> (siehe auch den Artikel "[[May]]").
    
==Quellen und Anmerkungen==
 
==Quellen und Anmerkungen==