Sein beruflicher Schwerpunkt galt der Sonderpädagogik sowie den Anliegen der Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen, die er auch aktiv in zahlreichen Veranstaltungen zur Lehrerfortbildung und Studienfahrten sowohl in Salzburg als auch auf internationaler Ebene seit 1982 vermittelte. Als Schulaufsichtsorgan war er maßgeblich an der Schulgesetzgebung zur Überführung der Schulversuche zur Integration in das Regelschulwesen beteiligt und war Mitbegründer der Sonderpädagogischen Zentren (SPZ) in Österreich (erstes Zentrum in Österreich: [[Sonderpädagogisches Zentrum in Thalgau]]). Bei der UNESCO-Konferenz 1994 in Salamanca, [[Spanien]], stellte er im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst als Vertreter Österreichs das SPZ Thalgau als sonderpädagogische Neuerung vor. | Sein beruflicher Schwerpunkt galt der Sonderpädagogik sowie den Anliegen der Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen, die er auch aktiv in zahlreichen Veranstaltungen zur Lehrerfortbildung und Studienfahrten sowohl in Salzburg als auch auf internationaler Ebene seit 1982 vermittelte. Als Schulaufsichtsorgan war er maßgeblich an der Schulgesetzgebung zur Überführung der Schulversuche zur Integration in das Regelschulwesen beteiligt und war Mitbegründer der Sonderpädagogischen Zentren (SPZ) in Österreich (erstes Zentrum in Österreich: [[Sonderpädagogisches Zentrum in Thalgau]]). Bei der UNESCO-Konferenz 1994 in Salamanca, [[Spanien]], stellte er im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst als Vertreter Österreichs das SPZ Thalgau als sonderpädagogische Neuerung vor. |