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| | ==Leben== | | ==Leben== |
| − | Von [[1960]] bis [[1964]] machte Standl eine Ausbildung zum Schriftsetzer. Weitere berufliche Tätigkeiten waren: Metteur<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Mettage Wikipedia Deutschland Mettage - Metteur</ref> bei den [[Salzburger Nachrichten]], Druckereikalkulant bei der [[Druckerei Hackenbuchner]] in Salzburg und Angestellter in der Anzeigen- und Vertriebsleitung des [[Salzburger Volksblatt]]es; | + | Von [[1960]] bis [[1964]] machte Standl eine Ausbildung zum Schriftsetzer. Weitere berufliche Tätigkeiten waren: Metteur<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Mettage Wikipedia Deutschland Mettage - Metteur]</ref> bei den [[Salzburger Nachrichten]], Druckereikalkulant bei der [[Druckerei Hackenbuchner]] in Salzburg und Angestellter in der Anzeigen- und Vertriebsleitung des [[Salzburger Volksblatt]]es; |
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| − | Seine journalistische Tätigkeit begann Standl 1971 bei der "Braunauer Rundschau", deren Chefredakteur er später wurde. Die [[Salzburger Woche]] leitete er als Chefredakteur von [[1980]] bis [[1990]]. Von 1990 bis zu seiner Pensionierung 2010 war er Chefredakteur des [[Salzburger Bauer]], des "Österreichischen BauernJournal", des "BauernJournals West" und von "natürlich.salzburg". | + | Seine journalistische Tätigkeit begann Standl 1971 bei der "Braunauer Rundschau", deren Chefredakteur er später wurde. Die [[Salzburger Woche]] leitete er als Chefredakteur von [[1980]] bis [[1990]]. Von 1990 bis zu seiner Pensionierung 2010 war er Chefredakteur des ''[[Salzburger Bauer]]'', des "Österreichischen BauernJournal", des "BauernJournals West" und von "natürlich.salzburg". |
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| − | Standl war auch Leiter der Stabstelle für Öffentlichkeitsarbeit der [[Landwirtschaftskammer]] Salzburg. Sein Nachfolger in beiden Positionen heißt [[Wolfgang Dürnberger]]. Neben seinem Beruf bildete sich Standl stätig weiter, so machte er 1986 die Berufsreifeprüfung für die Fächer Publizistik und Kommunikationwissenschaften sowie für Politikwisschenschaften und Rechtswisschenschaften an der [[Universität Salzburg]]. [[2007]] beendete Standl das Studium der Kommunikationswissenschaften mit dem akademischen Grad "Bakkalaureus der Kommunikationswissenschaft". Seit [[2002]] ist er Träger des Berufstitel "Professor". | + | Standl war auch Leiter der Stabstelle für Öffentlichkeitsarbeit der [[Landwirtschaftskammer]] Salzburg. Sein Nachfolger in beiden Positionen heißt [[Wolfgang Dürnberger]]. Neben seinem Beruf bildete sich Standl stätig weiter, so machte er 1986 die Berufsreifeprüfung für die Fächer Publizistik und Kommunikationwissenschaften sowie für Politikwisschenschaften und Rechtswisschenschaften an der [[Universität Salzburg]]. [[2007]] beendete Standl das Studium der Kommunikationswissenschaften mit dem akademischen Grad "Bakkalaureus der Kommunikationswissenschaft". Seit [[2002]] ist er Träger des Berufstitels "Professor". |
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| − | Neben Ehrenungen durch die Republik Österreich und das [[Land Salzburg]], bekam er auch einige Journalistenpreise. Standl ist außerdem Gründungspräsident der literarischen "[[Georg-Rendl-Gesellschaft]]" und Vizepräsident der [[Stille Nacht Gesellschaft]].
| + | Standl ist Gründungspräsident der literarischen "[[Georg-Rendl-Gesellschaft]]" und Vizepräsident der [[Stille Nacht Gesellschaft]]. |
| | + | Außerdem ist er seit 2018 ehrenamtlicher Kurator des [[Stille Nacht Museum Oberndorf|Stille Nacht Museums]] in [[Oberndorf bei Salzburg]]<ref>SN vom 16. Jänner 2018 (''Neuer Leiter für das Stille-Nacht-Museum'') </ref> |
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| − | ==Werke (Auswahl)== | + | == Ehrungen == |
| | + | Neben Ehrungen durch die Republik Österreich und das [[Land Salzburg]], bekam er auch einige Journalistenpreise. |
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| | + | == Werke (Auswahl) == |
| | * Stille Nacht! Heilige Nacht!. die Botschaft eines Liedes, das die Menschen dieser Welt berührt; | | * Stille Nacht! Heilige Nacht!. die Botschaft eines Liedes, das die Menschen dieser Welt berührt; |
| | * ... gib uns heute unser täglich Brot. Salzburger Bauern im Wandel der Zeit; | | * ... gib uns heute unser täglich Brot. Salzburger Bauern im Wandel der Zeit; |