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Rupert V. Keutzl feiert [[1443]] Profess und wird [[1466]] Abt von St. Peter. Er errichtet [[1485]] anstelle der Amanduskapelle die [[Margarethenkapelle]] auf dem [[Petersfriedhof]]. Er beauftragt den Künstler [[Georg Stäber]] mit dem Bau eines dem hl. Benedikt und dem hl. Amandus geweihten Altares, der unter Keutzls Nachfolger [[Virgil II. Pichler]] [[1500]] vollendet und in der  Margarethenkapelle aufgestellt wird.
 
Rupert V. Keutzl feiert [[1443]] Profess und wird [[1466]] Abt von St. Peter. Er errichtet [[1485]] anstelle der Amanduskapelle die [[Margarethenkapelle]] auf dem [[Petersfriedhof]]. Er beauftragt den Künstler [[Georg Stäber]] mit dem Bau eines dem hl. Benedikt und dem hl. Amandus geweihten Altares, der unter Keutzls Nachfolger [[Virgil II. Pichler]] [[1500]] vollendet und in der  Margarethenkapelle aufgestellt wird.
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[[1487]] schließt er einen Vergleich mit dem [[Domprobst]] [[Christoph Ebran]], der die seit 40 Jahren umstrittene freie Wahl des Begräbnisplatzes in [[Salzburg]] sichert.
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[[1487]] schließt er einen Vergleich mit dem [[Domprobst]] [[Christoph Ebran von Wildenberg|Christoph Ebran]], der die seit 40 Jahren umstrittene freie Wahl des Begräbnisplatzes in [[Salzburg]] sichert.
    
Am [[7. Dezember]] [[1495]] verstarb Rupert Keutzl in Salzburg. Er war weltlich und geistlich ein ausgezeichneter Leiter des Benediktinerstiftes St. Peter. Begraben wurde Rupertus V. Keutzl in der Margarethenkapelle auf dem Petersfriedhof des Erzstifts St. Peter in der Salzburger [[Altstadt]].
 
Am [[7. Dezember]] [[1495]] verstarb Rupert Keutzl in Salzburg. Er war weltlich und geistlich ein ausgezeichneter Leiter des Benediktinerstiftes St. Peter. Begraben wurde Rupertus V. Keutzl in der Margarethenkapelle auf dem Petersfriedhof des Erzstifts St. Peter in der Salzburger [[Altstadt]].