Andrea Breth erarbeitet für die Salzburger Festspiele 2008 eine Eigenproduktion. Nun hat sie den Titel ihrer Inszenierung von Dostojewskis Roman „Schuld und Sühne“ umbenannt. Ihrer Adaption liegt die Übersetzung des Romans von Swetlana Geier zugrunde, die unter dem Titel „Verbrechen und Strafe“ veröffentlicht wurde. Der Titel gleicht sich dieser neuen Übersetzung an, die Romanadaption von Breth orientiere sich unmittelbar an der literarischen Vorlage Dostojewskis. | Andrea Breth erarbeitet für die Salzburger Festspiele 2008 eine Eigenproduktion. Nun hat sie den Titel ihrer Inszenierung von Dostojewskis Roman „Schuld und Sühne“ umbenannt. Ihrer Adaption liegt die Übersetzung des Romans von Swetlana Geier zugrunde, die unter dem Titel „Verbrechen und Strafe“ veröffentlicht wurde. Der Titel gleicht sich dieser neuen Übersetzung an, die Romanadaption von Breth orientiere sich unmittelbar an der literarischen Vorlage Dostojewskis. |