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===Geschichte===
 
===Geschichte===
Das [[1803]] im Zuge der [[Säkularisierung]] aufgelöste Kloster Raitenhaslach liegt südlich des Stadtzentrums von [[Burghausen]]. Der ursprüngliche Gründungsort des Klosters war Schützing an der Alz (im Dreieck [[Altötting]] - Marktl - Burghausen gelegen). [[1145]] wurde das Zisterzienserkloster dann nach Raitenhaslach verlegt. Gegründet wurde es schon [[1143]] von Graf Wolfher von Tegernbach und seiner Gemahlin. Durch großzügige Schenkungen von weltlichen und geistlichen Herren vermehrte sich der Grund– und Güterbesitz des Klosters. Im [[13. Jahrhundert]] erblühte das Kloster unter den [[Salzburger Erzbischöfe|Salzburger Erzbischöfen]].  
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Das [[1803]] im Zuge der [[Säkularisierung]] aufgelöste Kloster Raitenhaslach liegt südlich des Stadtzentrums von Burghausen. Der ursprüngliche Gründungsort des Klosters war Schützing an der Alz (im Dreieck [[Altötting]] - Marktl - Burghausen gelegen). [[1145]] wurde das Zisterzienserkloster dann nach Raitenhaslach verlegt. Gegründet wurde es schon [[1143]] von Graf Wolfher von Tegernbach und seiner Gemahlin. Durch großzügige Schenkungen von weltlichen und geistlichen Herren vermehrte sich der Grund– und Güterbesitz des Klosters. Im [[13. Jahrhundert]] erblühte das Kloster unter den [[Salzburger Erzbischöfe|Salzburger Erzbischöfen]].  
    
Der Besitz eines möglichst umfangreichen Ablassschatzes war den Mönchen des Klosters stets sehr wichtig. So findet sich der frühestes Ablassbrief bereits im Jahr [[1262]], datiert mit [[13. April]].
 
Der Besitz eines möglichst umfangreichen Ablassschatzes war den Mönchen des Klosters stets sehr wichtig. So findet sich der frühestes Ablassbrief bereits im Jahr [[1262]], datiert mit [[13. April]].

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