Vierschanzentournee: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Ab [[1954]] war dann das erste Springen in Oberstdorf (Bayern) in den letzten Tagen des Dezembers, es folgte das Springen in Garmisch-Partenkirchen als Neujahrsspringen, das Springen auf der | + | Ab [[1954]] war dann das erste Springen in Oberstdorf (Bayern) in den letzten Tagen des Dezembers, es folgte das Springen in Garmisch-Partenkirchen als Neujahrsspringen, das Springen auf der Bergiselschanze in Innsbruck und das Dreikönigsspringen am 6. Jänner auf der [[Paul-Ausserleitner-Schanze]] in Bischofshofen. |
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Version vom 22. Februar 2008, 09:49 Uhr
Die Vierschanzentournee ist eine jährlich wiederkehrende Sportveranstaltung zum Jahreswechsel. Von den je zwei Bewerben in Deutschland und Österreich findet einer, das Abschlussspringen, in Bischofshofen statt.
Geschichte
1949 entstand die Idee von Mitgliedern der Skiclubs Partenkirchen (Bayern) und Innsbruck (Tirol). Die erste Tournee startete am 1. Jänner 1953 als einzige, die nur im Jänner ausgetragen wurde. Am 6. Jänner, dem Dreikönigsspringen in Innsbruck, siegte Sepp Bradl, das letzte Springen der ersten Tournee war dann am 11. Jänner in Bischofshofen.
Ab 1954 war dann das erste Springen in Oberstdorf (Bayern) in den letzten Tagen des Dezembers, es folgte das Springen in Garmisch-Partenkirchen als Neujahrsspringen, das Springen auf der Bergiselschanze in Innsbruck und das Dreikönigsspringen am 6. Jänner auf der Paul-Ausserleitner-Schanze in Bischofshofen.