| − | Frey legte [[1773]] im [[Benediktinerabtei Weingarten]] die Ordensgelübde ab. [[1778]] wurde er zum Priester geweiht. In Weingarten unterrichtete er Philosophie und Mathematik. 1782 wurde er an die Benediktineruniversität Salzburg als Professor für theoretische Philosophie berufen, an der Hochschule blieb er bis 1790. Danach ging er nach Weingarten zurück und wurde Küchenmeister in Hofen, einem zu Weingarten gehörigen Priorat. Nach der Säkularisation des Klosters 1803 wurde er Professor für Mathematik und Physik in Ellwangen. Am 2. April 1804 wurde er Lehrer der Physik für den Erbprinzen von Oettingen-Wallerstein. Am [[15. Februar]] [[1810]] wurde er Professor der Mathematik und Physik am Lyceum in Ellwangen, seit [[30. Oktober]] [[1813]] war er an dieser Bildungsanstalt Rektor. Am [[23. Juli]] [[1825]] trat er in den Ruhestand und starb am 28. November 1826. | + | Frey legte [[1773]] in der [[Benediktinerabtei Weingarten]] die Ordensgelübde ab. [[1778]] wurde er zum Priester geweiht. In Weingarten unterrichtete er Philosophie und Mathematik. 1782 wurde er an die Benediktineruniversität Salzburg als Professor für theoretische Philosophie berufen, an der Hochschule blieb er bis 1790. Danach ging er nach Weingarten zurück und wurde Küchenmeister in Hofen, einem zu Weingarten gehörigen Priorat. Nach der [[Säkularisation]] des Klosters 1803 wurde er Professor für Mathematik und Physik in Ellwangen. Am 2. April 1804 wurde er Lehrer der Physik für den Erbprinzen von Oettingen-Wallerstein. Am [[15. Februar]] [[1810]] wurde er Professor der Mathematik und Physik am Lyceum in Ellwangen, seit [[30. Oktober]] [[1813]] war er an dieser Bildungsanstalt Rektor. Am [[23. Juli]] [[1825]] trat er in den Ruhestand und starb am 28. November 1826. |