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Böhm wurde in Wien als Sohn eines Straßenbahners geboren. Er ist der Neffe des bekannten österreichischen Schauspielers Alfred Böhm. Ab [[1968]] arbeitete er als  Betriebselektriker bei der [[Tauernkraftwerke AG]] in Kaprun, wurde dort später Betriebsratsvorsitzender. Seine politische Laufbahn begann er in den [[1970er]] Jahren als Gemeindevertreter in Kaprun, ab [[1989]] war er Landtagsabgeordneter für die [[SPÖ]].
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Böhm wurde in Wien als Sohn eines Straßenbahners geboren. Er ist der Neffe des bekannten österreichischen Schauspielers Alfred Böhm. Ab [[1968]] arbeitete er als  Betriebselektriker bei der [[Tauernkraftwerke AG]] in [[Kaprun]], wurde dort später Betriebsratsvorsitzender. Seine politische Laufbahn begann er in den [[1970er]] Jahren als Gemeindevertreter in Kaprun, ab [[1989]] war er Landtagsabgeordneter für die [[SPÖ]].
    
Am [[27. November]] [[1998]] wurde er als Nachfolger von [[Herbert Suko]] - und als Kompromisskandidat - von der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) zum neuen Arbeiterkammer Präsidenten gewählt. [[2000]] wurde er mit knapp 58 Prozent bei der AK-Wahl bestätigt. [[2002]] erkrankte Böhm schwer an Prostatakrebs, kehrte aber nach der Operation wieder an seinen Arbeitsplatz zurück. Am [[30. Juni]] [[2003]] ging er in Pension, sein Nachfolger als AK-Präsident wurde der [[Saalfelden]]er [[Siegfried Pichler]].
 
Am [[27. November]] [[1998]] wurde er als Nachfolger von [[Herbert Suko]] - und als Kompromisskandidat - von der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) zum neuen Arbeiterkammer Präsidenten gewählt. [[2000]] wurde er mit knapp 58 Prozent bei der AK-Wahl bestätigt. [[2002]] erkrankte Böhm schwer an Prostatakrebs, kehrte aber nach der Operation wieder an seinen Arbeitsplatz zurück. Am [[30. Juni]] [[2003]] ging er in Pension, sein Nachfolger als AK-Präsident wurde der [[Saalfelden]]er [[Siegfried Pichler]].