Hildegard Lohmann: Unterschied zwischen den Versionen

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(war das mädchen körperlich oder geistig behindert ? bitte so stehen lassen. danke.)
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Hildegard lebte mit ihren Eltern und ihren zwei Geschwistern am [[Wolfsgartenweg]] Nr. 29. Aufgrund von Schwierigkeiten bei der Geburt war das Mädchen behindert. 1941 wurde Hildegard in die Diakonie Neuendettelsau gebracht und von dort aus am [[30. September]] [[1942]] nach Eglfing-Haar bei München verlegt. Hildegard starb am [[19. März]] [[1943]] an einer Lungenentzündung.  
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Hildegard lebte mit ihren Eltern und ihren zwei Geschwistern am [[Wolfsgartenweg]] Nr. 29. Aufgrund von Schwierigkeiten bei der Geburt war das Mädchen behindert (ob körperlich oder geistig, ist anhand der Quelle nicht eruierbar). 1941 wurde Hildegard in die Diakonie Neuendettelsau gebracht und von dort aus am [[30. September]] [[1942]] nach Eglfing-Haar bei München verlegt. Hildegard starb am [[19. März]] [[1943]] an einer Lungenentzündung.  
  
 
Am [[19. April]] [[2013]] wurde zum Andenken an Hildegard Lohmann am Wolfsgartenweg Nr. 29 ein [[Stolperstein]] verlegt.
 
Am [[19. April]] [[2013]] wurde zum Andenken an Hildegard Lohmann am Wolfsgartenweg Nr. 29 ein [[Stolperstein]] verlegt.

Version vom 6. Juli 2016, 09:36 Uhr

Stolperstein für Hildegard Lohmann am Wolfsgartenweg Nr. 29

Hildegard Lohmann (* 3. April 1934 in Salzburg, † 19. März 1943 in Eglfing-Haar (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Hildegard lebte mit ihren Eltern und ihren zwei Geschwistern am Wolfsgartenweg Nr. 29. Aufgrund von Schwierigkeiten bei der Geburt war das Mädchen behindert (ob körperlich oder geistig, ist anhand der Quelle nicht eruierbar). 1941 wurde Hildegard in die Diakonie Neuendettelsau gebracht und von dort aus am 30. September 1942 nach Eglfing-Haar bei München verlegt. Hildegard starb am 19. März 1943 an einer Lungenentzündung.

Am 19. April 2013 wurde zum Andenken an Hildegard Lohmann am Wolfsgartenweg Nr. 29 ein Stolperstein verlegt.

Quelle