Nach einer neuerlichen Konsolidierungsphase ist der Verein in den letzten Jahren beständig im Spitzenfeld der 2. Klasse Nord A zu finden. Mit einem neuerlichen Aufstieg hat es bislang jedoch nicht geklappt. 2005/06 belegte Michaelbeuern hinter Elixhausen den zweiten Platz, ein Jahr später musste man sich hinter der neu gegründeten Salzburger Austria anstellen. Immerhin war Michaelbeuern der erste Verein der die Violetten aus der Landeshauptstadt besiegen konnte. Wenn der USV einmal nicht um den Titel mitspielt, tröstet man sich mit anderen Auszeichnungen. Mit 49 Toren wurde Stefan Pirker in der vergangenen Saison Torschützenkönig des gesamten Salzburger Fußball- Unterhauses. Pirker, der aus dem eigenen Nachwuchs kommt, wechselte im Sommer zum SV Hallwang und versucht sein Glück nun in der 1. Landesliga. Der Wechsel ist untypisch: immer wieder gab es in Michaelbeuern Spieler, die das Talent für höherklassigen Fußball gehabt hätten. „Sie sind alle geblieben, weil sie sich in dem familiären Vereinsumfeld wohl gefühlt haben“, freut sich Obmann Karl Sachs, für den der Zusammenhalt im Sportverein an oberster Stelle steht. | Nach einer neuerlichen Konsolidierungsphase ist der Verein in den letzten Jahren beständig im Spitzenfeld der 2. Klasse Nord A zu finden. Mit einem neuerlichen Aufstieg hat es bislang jedoch nicht geklappt. 2005/06 belegte Michaelbeuern hinter Elixhausen den zweiten Platz, ein Jahr später musste man sich hinter der neu gegründeten Salzburger Austria anstellen. Immerhin war Michaelbeuern der erste Verein der die Violetten aus der Landeshauptstadt besiegen konnte. Wenn der USV einmal nicht um den Titel mitspielt, tröstet man sich mit anderen Auszeichnungen. Mit 49 Toren wurde Stefan Pirker in der vergangenen Saison Torschützenkönig des gesamten Salzburger Fußball- Unterhauses. Pirker, der aus dem eigenen Nachwuchs kommt, wechselte im Sommer zum SV Hallwang und versucht sein Glück nun in der 1. Landesliga. Der Wechsel ist untypisch: immer wieder gab es in Michaelbeuern Spieler, die das Talent für höherklassigen Fußball gehabt hätten. „Sie sind alle geblieben, weil sie sich in dem familiären Vereinsumfeld wohl gefühlt haben“, freut sich Obmann Karl Sachs, für den der Zusammenhalt im Sportverein an oberster Stelle steht. |