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==Leben==
 
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Hermann Greinwald war Sohn von Josef Greinwald (Bankbeamter) und Marianne Greinwald (geb. Windischbauer) aus Bad Gastein. Er besuchte die Volksschule in Bad Gastein, das Gymnasium in Salzburg und die Reichsschule in Feldafing in Bayern bis Februar 1943. Von Februar 1943 bis November 1944 war er Luftwaffenhelfer und von November 1944 bis Mai 1945 im Reichsarbeits- bzw. Wehrdienst. Die Matura legte er 1945 im Zuge eines Heimkehrer-Kursus in Linz mit sehr gutem Erfolg ab. Danach, von 1946 bis 1950, studierte er Medizin an der Universität Innsbruck und promovierte am 22.12.1950 zum Doktor der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.). Die praktische Ausbildung (den Turnus) beendete er an der Universitätsklinik Innsbruck im Mai 1953. Es folgten kurze Tätigkeiten für die [[Lungenheilanstalt Grafenhof]] und das [[Landeskrankenhaus Salzburg]].
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Hermann Greinwald war Sohn von Josef Greinwald (Bankbeamter) und Marianne Greinwald (geb. Windischbauer) aus Bad Gastein. Er besuchte die Volksschule in Bad Gastein, das Gymnasium in Salzburg und die Reichsschule in Feldafing in Bayern bis Februar 1943. Von Februar 1943 bis November 1944 war er Luftwaffenhelfer und von November 1944 bis Mai 1945 im Reichsarbeits- bzw. Wehrdienst. Die Matura legte er 1945 im Zuge eines Heimkehrer-Kursus in Linz mit sehr gutem Erfolg ab. Danach, von 1946 bis 1950, studierte er Medizin an der Universität Innsbruck und promovierte am 20.12.1950 zum Doktor der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.). Die praktische Ausbildung (den Turnus) absolvierte er vom 1.1.1951 zuerst an der Universitätsklinik Innsbruck und dann im [[Landeskrankenhaus Salzburg]] bis 01. Juli 1954. Dazwischen erfolgten 1951 eine kurze Tätigkeit als Assistenzarzt in der [[Lungenheilanstalt Grafenhof]].
    
Bereits im Juni 1954 eröffnete er als niedergelassener Praktischer Arzt seine Ordination in Badgastein und wurde kurz darauf zum Vertragsarzt aller Krankenkassen bestellt. Von  1. Mai 1954 bis 30. Juni 1962 war er auch Assistenzarzt im [[Krankenhaus der Gemeinde Bad Gastein]].
 
Bereits im Juni 1954 eröffnete er als niedergelassener Praktischer Arzt seine Ordination in Badgastein und wurde kurz darauf zum Vertragsarzt aller Krankenkassen bestellt. Von  1. Mai 1954 bis 30. Juni 1962 war er auch Assistenzarzt im [[Krankenhaus der Gemeinde Bad Gastein]].