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Die Zahl der geschossenen Tore bleibt ein Geheimnis, doch zumindet die Zahl der Matches lässt sich eruieren. Der Mann hat 1000 Spiele in den Füßen. Exakt 175 Mal lief er im Trikot der Austria Salzburg ein. Ins Tor traf er für die Lehener, die ihn [[1978]] vom ASK holten, 19 Mal. [[Hannes Winklbauer]], SN-Fußballexperte und ehemaliger Mannschaftskollege Perlaks, erinnert sich: "Dass er schnell und trickreich war, hatte sich herumgesprochen, aber sonst kannte ich Perlak nur aus dritter Hand. 'Wie ist denn euer Wunderkicker', fragte ich - damals Kapitän der Salzburger Austria - daher die ASKler: 'Der steigt in den Bus, redet kein Wort, läuft ein, redet kein Wort, schleppt den Gegner wie einen Fetzen, redet kein Wort, schießt zwei herrliche Tore, redet kein Wort, steigt wieder in den Bus und redet kein Wort.'" Er ist eben still, aber effektiv. Perlaks Spezialität: Die "Gurke". Dabei scheiberlt er den Gegnern den Ball durch die Beine.
 
Die Zahl der geschossenen Tore bleibt ein Geheimnis, doch zumindet die Zahl der Matches lässt sich eruieren. Der Mann hat 1000 Spiele in den Füßen. Exakt 175 Mal lief er im Trikot der Austria Salzburg ein. Ins Tor traf er für die Lehener, die ihn [[1978]] vom ASK holten, 19 Mal. [[Hannes Winklbauer]], SN-Fußballexperte und ehemaliger Mannschaftskollege Perlaks, erinnert sich: "Dass er schnell und trickreich war, hatte sich herumgesprochen, aber sonst kannte ich Perlak nur aus dritter Hand. 'Wie ist denn euer Wunderkicker', fragte ich - damals Kapitän der Salzburger Austria - daher die ASKler: 'Der steigt in den Bus, redet kein Wort, läuft ein, redet kein Wort, schleppt den Gegner wie einen Fetzen, redet kein Wort, schießt zwei herrliche Tore, redet kein Wort, steigt wieder in den Bus und redet kein Wort.'" Er ist eben still, aber effektiv. Perlaks Spezialität: Die "Gurke". Dabei scheiberlt er den Gegnern den Ball durch die Beine.
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Nach seiner Bundesliga Karriere bei Austria Salzburg kickte Perlak beim [[FC Salzburg]], in späteren Jahren sogar gemeinsam mit seinem ältesten Sohn Gerhard. Zum Abschluss seiner Karriere lief er dann für den [[SV Kuchl]] auf.
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Nach seiner Bundesliga-Karriere bei Austria Salzburg kickte Perlak beim [[FC Salzburg (Taxham)|FC Salzburg]], in späteren Jahren sogar gemeinsam mit seinem ältesten Sohn Gerhard. Zum Abschluss seiner Karriere lief er dann für den [[SV Kuchl]] auf.
    
Seiner ruhigen Art hat Gerhard Perlak den Volltreffer seines Lebens zu verdanken. [[1975]] begegnete er "bei einem Juxspiel" seiner Frau Erika (43). Die erinnert sich: "Er hat super gespielt, und nach dem Spiel war er still und zurückhaltend. Das hat mir gefallen. Da hat es sofort gefunkt." Die beiden sind bis heute ein Dreamteam geblieben.  
 
Seiner ruhigen Art hat Gerhard Perlak den Volltreffer seines Lebens zu verdanken. [[1975]] begegnete er "bei einem Juxspiel" seiner Frau Erika (43). Die erinnert sich: "Er hat super gespielt, und nach dem Spiel war er still und zurückhaltend. Das hat mir gefallen. Da hat es sofort gefunkt." Die beiden sind bis heute ein Dreamteam geblieben.  
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==Karriere==
 
==Karriere==
 
:bis [[1978]]: [[ASK Salzburg]]
 
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:[[1978]] - [[1985]]: [[SV Austria Salzburg|Austria Salzburg]]
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:[[1978]] - [[1985]]: [[SV Austria Salzburg]]
:[[1985]] - [[1996]]: [[FC Salzburg]]
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:[[1985]] - [[1996]]: [[FC Salzburg (Taxham)|FC Salzburg]]
 
:[[1996]] - [[2004]]: [[SV Kuchl]]
 
:[[1996]] - [[2004]]: [[SV Kuchl]]
  
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