In der Sommerpause 2002 wechselte er nach Lustenau und entwickelte sich zu einem verlässlichen Führungsspieler und zum Kapitän der Mannschaft. Im Mai 2006 unterschrieb Pamminger beim SV Pasching (FC Superfund) in der Ersten Bundesliga und erkämpfte sich gegen starke Konkurrenz einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Nach der Standortverlegung Paschings nach [[Kärnten]] (Austria Kärnten) wechselte der Salzburger vor Saisonbeginn 2007/2008 in die Erste Liga (= Zweite Bundesliga) zum SC Schwanenstadt. Ab dem Frühjahr 2008 stand er beim SC Rheindorf Altach unter Vertrag und spielte damit wieder in der höchsten Spielklasse. Nach dem Abstieg 2009 blieb der Salzburger noch eine weitere Saison bei dem [[Vorarlberg]]er Klub, ehe er mit Beginn der Saison 2010/11 zum [[SV Grödig]] und damit zurück in sein Heimatbundesland wechselte. | In der Sommerpause 2002 wechselte er nach Lustenau und entwickelte sich zu einem verlässlichen Führungsspieler und zum Kapitän der Mannschaft. Im Mai 2006 unterschrieb Pamminger beim SV Pasching (FC Superfund) in der Ersten Bundesliga und erkämpfte sich gegen starke Konkurrenz einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Nach der Standortverlegung Paschings nach [[Kärnten]] (Austria Kärnten) wechselte der Salzburger vor Saisonbeginn 2007/2008 in die Erste Liga (= Zweite Bundesliga) zum SC Schwanenstadt. Ab dem Frühjahr 2008 stand er beim SC Rheindorf Altach unter Vertrag und spielte damit wieder in der höchsten Spielklasse. Nach dem Abstieg 2009 blieb der Salzburger noch eine weitere Saison bei dem [[Vorarlberg]]er Klub, ehe er mit Beginn der Saison 2010/11 zum [[SV Grödig]] und damit zurück in sein Heimatbundesland wechselte. |