Um 970 gab Kaiser Otto der I. das Gebiet zwischen Sulm und Laßnitz dem Erzbistum Salzburg als Lehen. Das ist auch der Zeitpunkt, an dem die Bezeichnung Sausal erstmals in einer Urkunde verwendet wird. Der bis dahin eher menschenleere Landstrich – es liegen so gut wie keine archäologischen Funde aus früherer Zeit vor - wurde nun von „Deutschen Bauern“ besiedelt. Diese rodeten das Waldland und brachten in der Folge auch den Weinbau, der bis heute hier betrieben wird, in den Sausal. Mittlerweile spielen neben dem Weinbau auch Obst- und Kürbiskulturen und vor allem der Fremdenverkehr eine wirtschaftlich wichtige Rolle. | Um 970 gab Kaiser Otto der I. das Gebiet zwischen Sulm und Laßnitz dem Erzbistum Salzburg als Lehen. Das ist auch der Zeitpunkt, an dem die Bezeichnung Sausal erstmals in einer Urkunde verwendet wird. Der bis dahin eher menschenleere Landstrich – es liegen so gut wie keine archäologischen Funde aus früherer Zeit vor - wurde nun von „Deutschen Bauern“ besiedelt. Diese rodeten das Waldland und brachten in der Folge auch den Weinbau, der bis heute hier betrieben wird, in den Sausal. Mittlerweile spielen neben dem Weinbau auch Obst- und Kürbiskulturen und vor allem der Fremdenverkehr eine wirtschaftlich wichtige Rolle. |