Virgil Widrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Virgil Widirch wuchs in einem 500 Jahe altem Haus auf dem Mönchsberg in Salzburg auf. Sein Nachbar war Peter Handke, häufiger Besucher der Familie war Wim Wenders.
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1980 bekommt Widirchseine erste Super-8-Kamera geschenkt und dreht noch im selben Jahr seine ersten drei Filme "My Homelife", eine Dokumentation über das Haus der Eltern, "Gebratenes Fleisch", einen von Roald Dahl inspirierten Kannibalismus-Krimi und ein Portrait des Kärnters Spiegelkünstlers Arnulf Komposch mit dem Titel "3 x Ulf".
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1982 beginnt Widrich mit der Inszenierung seines ersten Films mit richtigen Schauspielern "Monster in Salzburg". Dabei werden ganze Strassenzüge von Salzburg als Modell nachgebaut.Im selben Jahr beginnt das theoretische Studium des Mediums Film durch Ankauf von zahlreichen Filmbüchern und gezielter Drehbuchanalyse.
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1983 beginnt Widrich nach langen Vorbereitungen mit der Arbeit an seinem erstem abendfüllenden Spielfilm "Vom Geist der Zeit". Um sich das Budget für den Film zu finanzieren beginnt Widrich als Statist und als Requisiteur beiden Salzburger Festspielen zu arbeiten. 1987 gründet Widirhc mit zwei Partner den Filmverleih "Classic Film", der sich um den Vertrieb von künstlerisch wertvollen Filmen bemüht.
  
 
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== Filmografie==
 
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* Fast Film (2003)
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* ''Fast Film'' (2003)
* linksrechts (2001)
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* ''linksrechts'' (2001)
* Copy Shop (2001)
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* ''Copy Shop'' (2001)
* Heller als der Mond (2000)
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* ''Heller als der Mond'' (2000)
* tx-transform (1998)
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* ''tx-transform'' (1998)
* Vom Geist der Zeit (1983-85)
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* ''Vom Geist der Zeit'' (1983-85)
* Monster in Salzburg (1982)
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* ''Monster in Salzburg'' (1982)
* Auch Farbe kann träumen (1981)
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* ''Auch Farbe kann träumen'' (1981)
* Drei Mal Ulf (1980)
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* ''Drei Mal Ulf'' (1980)
* Gebratenes Fleisch (1980)
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* ''Gebratenes Fleisch'' (1980)
* My Homelife (1980)
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* ''My Homelife'' (1980)
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 29. Januar 2007, 14:58 Uhr

Datei:Widrich.jpg
Virgil Widrich

Virgil Widrich (* 16. Mai 1967 in Salzburg; Virgil Widrich ist österreichischer Regisseur, Drehbuchautor, Filmemacher und Multimedia-Künstler und lebt in Wien. Virgil Widrich arbeitet an zahlreichen Film- und Multimediaproduktionen. Widrich hat sich in der internationalen Filmszene vor allem durch seine zahlreichen Kurzfilme einen Namen gemacht.


Leben

Virgil Widirch wuchs in einem 500 Jahe altem Haus auf dem Mönchsberg in Salzburg auf. Sein Nachbar war Peter Handke, häufiger Besucher der Familie war Wim Wenders. 1980 bekommt Widirchseine erste Super-8-Kamera geschenkt und dreht noch im selben Jahr seine ersten drei Filme "My Homelife", eine Dokumentation über das Haus der Eltern, "Gebratenes Fleisch", einen von Roald Dahl inspirierten Kannibalismus-Krimi und ein Portrait des Kärnters Spiegelkünstlers Arnulf Komposch mit dem Titel "3 x Ulf". 1982 beginnt Widrich mit der Inszenierung seines ersten Films mit richtigen Schauspielern "Monster in Salzburg". Dabei werden ganze Strassenzüge von Salzburg als Modell nachgebaut.Im selben Jahr beginnt das theoretische Studium des Mediums Film durch Ankauf von zahlreichen Filmbüchern und gezielter Drehbuchanalyse. 1983 beginnt Widrich nach langen Vorbereitungen mit der Arbeit an seinem erstem abendfüllenden Spielfilm "Vom Geist der Zeit". Um sich das Budget für den Film zu finanzieren beginnt Widrich als Statist und als Requisiteur beiden Salzburger Festspielen zu arbeiten. 1987 gründet Widirhc mit zwei Partner den Filmverleih "Classic Film", der sich um den Vertrieb von künstlerisch wertvollen Filmen bemüht.

Leistungen

Bei einem Wissenschaftler die Beschreibung seiner Forschungsleistung, gewöhnlich also der Hauptteil der gesamten Biografie. Im Jahre ??? schuf er sein größtes Meisterwerk, die Arche * Noah...

Filmografie

  • Fast Film (2003)
  • linksrechts (2001)
  • Copy Shop (2001)
  • Heller als der Mond (2000)
  • tx-transform (1998)
  • Vom Geist der Zeit (1983-85)
  • Monster in Salzburg (1982)
  • Auch Farbe kann träumen (1981)
  • Drei Mal Ulf (1980)
  • Gebratenes Fleisch (1980)
  • My Homelife (1980)

Literatur

  • Erna Mustermannforscherin: Standardwerk über unseren Kerl. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 3-12-1234523-2.

Weblinks


Quellen