Virgil Widrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Virgil Widrichs Kurzfilm "Copy Shop" gewann 35 internationale Preise und wurde für den Oscar nominiert. "''Fast Film''" wurde  [[2003]] in Cannes uraufgeführt und gewann bisher 36 Filmpreise.
 
Virgil Widrichs Kurzfilm "Copy Shop" gewann 35 internationale Preise und wurde für den Oscar nominiert. "''Fast Film''" wurde  [[2003]] in Cannes uraufgeführt und gewann bisher 36 Filmpreise.
  
== Filmografie==
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== Ausstellungen ==
* ''Fast Film'' (A/Lux 2003), Kurzfilm über eine Verfolgungsjagd durch Filmverfolgungsjagden, dessen Szenen mittels ausgedruckter und papieranimierter Found Footage Einzelbildern realisiert wurden.
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Im folgenden sind mit „Studenten“ selbstverständlich sowohl weibliche als auch männliche Personen bezeichnet:
* ''linksrechts'' (A/F 2001), Kurzfilm zum Thema "links" und "rechts" in Film und Politik.
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* 2006: Gestaltung der interaktiven Medien für das [[Mozarthaus Vienna]]
* ''Copy Shop'' (A 2001), die Geschichte eines Mannes, der sich so lange verdoppelt, bis die ganze Welt nur mehr aus ihm besteht.  
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* 2008: Präsentation von 13 Arbeiten von Virgil Widrichs Studenten im Rahmen der "Essence08" im [[Museum für angewandte Kunst (Wien)]]
* ''Heller als der Mond'' (EU 2000), Komödie über Fremde in Wien: Italiener, Rumänen und Niederösterreicher.
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* 2009: Im Rahmen von Linz-Kulturhauptstadt 2009 künstlerische Leitung der Ausstellung "Linz. Stadt im Glück" im Stadtmuseum [[Nordico]].
* ''tx-transform'' (A 1998), Kurzfilm über eine neue Filmtechnik, die die Zeit- und Raumachse im Film vertauscht.
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* 2009 "Alias in Wonderland" (25. Juni bis 12. Juli 2009) im Freiraum/quartier 21, [[Museumsquartier Wien]], realisiert mit den Studenten der digitalen Kunst an der [[Universität für angewandte Kunst]].
* ''Vom Geist der Zeit'' (A 1983-85), Genre-mix aus Action, Horror und Science-fiction Film, der in Vergangenheit, Gegenwart und zukunft spielt.
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* 2009: 10 Arbeiten von Studenten der digitalen Kunst wurden im Rahmen der "Essence09" in der Expositur Vordere Zollamtstraße ausgestellt.
* ''Monster in Salzburg'' (A 1982), Kurzfilm über ein gigantisches Insektenmonster, das Salzburg verwüstet.
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* 2010: 15 Arbeiten von Studenten der digitalen Kunst waren im Rahmen der "Essence10" im [[Künstlerhaus Wien]] zu sehen.
* ''Auch Farbe kann träumen'' (A 1981), Zeichentrickfilm über einen Mann und einen kleinen Wurm auf der Flucht vor der Umweltzerstörung.
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* 2010: Künstlerische Leitung der Ausstellung "90 Jahre [[Salzburger Festspiele]]" im "[[Salzburg Museum]]"
* ''Drei Mal Ulf'' (A 1980), Dokumentarfilm über den Kärntner Spiegelkünstler Arnulf Komposch
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* 2011: Künstlerische Leitung der Ausstellung “parameter{world} - parameters for every or no thing” des Masters “Art and Science” an der Universität für angewandte Kunst (30. März bis 1. April 2011)
* ''Gebratenes Fleisch'' (A 1980), Kriminalfilm über eine Frau, die in einem Gasthaus ermordet und den Gästen serviert wird.
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* 2012: Arbeiten von Studenten der Klasse "Art & Science" waren im Rahmen der "Essence12" im [[Künstlerhaus Wien]] zu sehen.
* ''My Homelife'' (A 1980), Dokumentation über ein altes Haus.
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== Musiktheater ==
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* 2012: Konzeption (gemeinsam mit [[Martin Haselböck]] und [[Frank Hoffmann (Regisseur)|Frank Hoffmann]]), Gestaltung von Bühne und Filmprojektionen für das Musiktheaterprojekt "New Angels", welches am 19. November 2012 im Théâtre National du Luxembourg uraufgeführt wurde.
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== Filmografie ==
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* 1980: My Homelife (AUT) 6 min. (in dieser Dokumentation geht es um ein altes Haus)
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* 1980: Gebratenes Fleisch (AUT) 11 min. (Ein [[Kriminalfilm]] um die Ermordung einer Frau in einem Gasthaus), das Buch zum Film "Gebratenes Fleisch" stammt von dem in Salzburg lebenden Kunsthistoriker Mag. Stefan Grüner, der 1980 Schulfreund Virgil Widrichs im Akademischen Gymnasium gewesen war
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* 1980: 3 mal Ulf (AUT) 12 min. (Dokumentation über [[Arnulf Komposch]])
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* 1981: Auch Farbe kann träumen (AUT) 12 min. ([[Zeichentrickfilm]] in dem ein Wurm und ein kleiner Mann vor der Umweltzerstörung flüchten)
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* 1982: Monster in Salzburg (AUT) 12 min. (Trickfilm in dem ein Monster in Salzburg wütet)
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* 1983–1985: Vom Geist der Zeit (AUT) 112 min. (Viele Genres bunt gemischt)
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* 1998: [[tx-transform]] (AUT) 5 min. (Experimenteller Trickfilm, mit sehr interessanter Technik)
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* 2000: Heller als der Mond (Europa) 88 min. (Komödie die das Fremdsein in Wien behandelt)
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* 2001: [[Copy Shop]] (AUT) 12 min. (Ein Mann kopiert sich selbst so lange, bis die Welt nur noch aus ihm selbst besteht)
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* 2001: LinksRechts (AUT/FRA) 4 min. (Interviews über das Thema „Links und Rechts in Film und Politik“)
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* 2003: Fast Film (AUT/LUX) 14 min. (Trickfilm mit ausgedruckten Filmkadern über eine Verfolgungsjagd)
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* 2010: make/real (AUT), 5 min. (found-footage Film für die Ausstellung "Roboterträume" im [[Kunsthaus Graz]] und [[Museum Tinguely]] Basel
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* 2011: warning triangle (AUT), 6 min. (found-footage Film für die Ausstellung "Fetisch Auto. Ich fahre, also bin ich." im [[Museum Tinguely]] Basel
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Seit 2008 Projektentwicklung für den Spielfilm "Die Nacht der tausend Stunden" und seit 2011 Projektentwicklung für den abendfüllenden Trickfilm "Micromeo" (Drehbuch gemeinsam mit [[Jean-Claude Carrière]]).
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
*[http://www.widrichfilm.com/deutsch/index.html Homepage von Virgil Widrich]
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* [http://www.widrichfilm.com/ Offizielle Homepage von Virgil Widrich]
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* [http://www.checkpointmedia.com/ checkpointmedia AG]
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* [http://artscience.uni-ak.ac.at/ Universität für angewandte Kunst Wien, Masterlehrgang "Art & Science"]
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* {{IMDb Name|ID=0927179|NAME=Virgil Widrich}}
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Version vom 31. Januar 2014, 22:45 Uhr

Virgil Widrich (* 16. Mai 1967 in Salzburg) ist österreichischer Regisseur, Drehbuchautor, Filmemacher und Multimedia-Künstler und lebt in Wien.

Leben

Virgil Widrich wuchs in einem 500 Jahre altem Haus auf dem Mönchsberg in Salzburg auf. Sein Nachbar war Peter Handke, häufiger Besucher der Familie war Wim Wenders.

1980 bekommt Widrich seine erste Super-8-Kamera geschenkt und dreht noch im selben Jahr seine ersten drei Filme:

  • "My Homelife", eine Dokumentation über das Haus der Eltern,
  • "Gebratenes Fleisch", einen von Roald Dahl inspirierten Kannibalismus-Krimi
  • und ein Portrait des Kärnters Spiegelkünstlers Arnulf Komposch mit dem Titel "3 x Ulf'".

1982 beginnt Widrich mit der Inszenierung seines ersten Films mit richtigen Schauspielern, "Monster in Salzburg". Dabei werden ganze Straßenzüge von Salzburg als Modell nachgebaut. Im selben Jahr beginnt Virgil Widrich mit dem theoretischen Studium des Mediums Film mittels zahlreicher Filmbücher und gezielter Drehbuchanalyse.

1983 startet Widrich nach langen Vorbereitungen mit der Arbeit an seinem ersten abendfüllenden Spielfilm "Vom Geist der Zeit". Um sich das Budget für den Film zu finanzieren, beginnt Widrich als Statist und als Requisiteur bei den Salzburger Festspielen zu arbeiten. Im Herbst 1985 besteht Widrich die Matura am Akademischen Gymnasium in Salzburg und beginnt das Studium an der Wiener Filmakademie, das er nach wenigen Wochen wieder abbricht, um sich ganz dem Drehbuchschreiben widmen zu können.

1987 gründet Widrich mit zwei Partner den Filmverleih "Classic Film", der sich um den Vertrieb von künstlerisch wertvollen Filmen bemüht. Zwischen 1988 und 1997 arbeitet Widrich an zahlreichen Multimedia-Projekten. So ist Widrich Mitgestalter der Retrospektive der Filme von Laurel & Hardy (1989), arbeitet als Assistent von John Bailey bei dessen Science ficiton Komödie "The Search for intelligent life in the universe" in Hollywood (1990), Mitbegründer der Diagonale (1993), erstellt eine Filmdatenbank im Auftrag der Austrian Film Commission (1995)und arbeitet an diversen CD-Rom Projekten mit.

1997 entsteht schließlich das Drehbuch für "Heller als der Mond". Die Geschichte von Fremden in der Welt - Ausländern ebenso wie Inländern - wird noch im selben Jahr mit dem Drehbuchpreis der Stadt Salzburg ausgezeichnet. Ein Jahr später realisiert Widrich gemeinsam mit Martin Reinhart den Kurzfilm "tx-transform", der erstmals ein neues Filmverfahren vorstellt, das die Raum- und Zeitachse miteinander vertauscht.

im Jahr 2000 dreht Widrich den Kurzfilm "Copy Shop" mit Johannes Silbeschneider, der darin insgesamt 280 Rollen verkörpert. Der Film hat 2001 in Rotterdam Premiere und gewinnt noch im selben Jahr 30 internationale Preise. Im März gründet Widrich mit Stefan Reiter, Stefan Unger und Dieter Göschler die checkpointmedia AG, die Multimediaaktivitäten betreibt. Im August 2000 wird die Amour Fou Filmproduktion Gmbh, gemeinsam mit Gabriele Kranzelbinder, Alexander Ivanceanu und dem Wiener Volksbildungsverein/Polyfilm gegründet. Aufgabe des Unternehmens ist die Produktion ästhetisch anspruchsvoller Filme, vorwiegend junger Filmschaffender.

In den nächsten Jahren folgen zahlreiche Projekte der checkpointmedia Gmbh und der Amou Fou Filmgesellschaft, unter anderem die Produktion "Crash Test Dummies" mit Regisseur Jörg Kalt und der Beginn der Dreharbeiten zu "Kurz davor ist es passiert" von Anja Salomonowitz.

Für die Eröffnung des "Mozarthaus Vienna" im Jänner 2006 entwickelt Widrich mit seinem Team audiovisuelle Installationen, die von den Medientechniken und "Wunderwelten" aus Mozarts Zeit inspiriert sind.

Am 14. Jänner 2007 wurde Virgil Widrichs Sohn Zino Salomonowitz und am 20. Juli 2008 Oskar Salomonowitz geboren.

Leistungen

Virgil Widrichs Kurzfilm "Copy Shop" gewann 35 internationale Preise und wurde für den Oscar nominiert. "Fast Film" wurde 2003 in Cannes uraufgeführt und gewann bisher 36 Filmpreise.

Ausstellungen

Im folgenden sind mit „Studenten“ selbstverständlich sowohl weibliche als auch männliche Personen bezeichnet:

  • 2006: Gestaltung der interaktiven Medien für das Mozarthaus Vienna
  • 2008: Präsentation von 13 Arbeiten von Virgil Widrichs Studenten im Rahmen der "Essence08" im Museum für angewandte Kunst (Wien)
  • 2009: Im Rahmen von Linz-Kulturhauptstadt 2009 künstlerische Leitung der Ausstellung "Linz. Stadt im Glück" im Stadtmuseum Nordico.
  • 2009 "Alias in Wonderland" (25. Juni bis 12. Juli 2009) im Freiraum/quartier 21, Museumsquartier Wien, realisiert mit den Studenten der digitalen Kunst an der Universität für angewandte Kunst.
  • 2009: 10 Arbeiten von Studenten der digitalen Kunst wurden im Rahmen der "Essence09" in der Expositur Vordere Zollamtstraße ausgestellt.
  • 2010: 15 Arbeiten von Studenten der digitalen Kunst waren im Rahmen der "Essence10" im Künstlerhaus Wien zu sehen.
  • 2010: Künstlerische Leitung der Ausstellung "90 Jahre Salzburger Festspiele" im "Salzburg Museum"
  • 2011: Künstlerische Leitung der Ausstellung “parameter{world} - parameters for every or no thing” des Masters “Art and Science” an der Universität für angewandte Kunst (30. März bis 1. April 2011)
  • 2012: Arbeiten von Studenten der Klasse "Art & Science" waren im Rahmen der "Essence12" im Künstlerhaus Wien zu sehen.

Musiktheater

  • 2012: Konzeption (gemeinsam mit Martin Haselböck und Frank Hoffmann), Gestaltung von Bühne und Filmprojektionen für das Musiktheaterprojekt "New Angels", welches am 19. November 2012 im Théâtre National du Luxembourg uraufgeführt wurde.

Filmografie

  • 1980: My Homelife (AUT) 6 min. (in dieser Dokumentation geht es um ein altes Haus)
  • 1980: Gebratenes Fleisch (AUT) 11 min. (Ein Kriminalfilm um die Ermordung einer Frau in einem Gasthaus), das Buch zum Film "Gebratenes Fleisch" stammt von dem in Salzburg lebenden Kunsthistoriker Mag. Stefan Grüner, der 1980 Schulfreund Virgil Widrichs im Akademischen Gymnasium gewesen war
  • 1980: 3 mal Ulf (AUT) 12 min. (Dokumentation über Arnulf Komposch)
  • 1981: Auch Farbe kann träumen (AUT) 12 min. (Zeichentrickfilm in dem ein Wurm und ein kleiner Mann vor der Umweltzerstörung flüchten)
  • 1982: Monster in Salzburg (AUT) 12 min. (Trickfilm in dem ein Monster in Salzburg wütet)
  • 1983–1985: Vom Geist der Zeit (AUT) 112 min. (Viele Genres bunt gemischt)
  • 1998: tx-transform (AUT) 5 min. (Experimenteller Trickfilm, mit sehr interessanter Technik)
  • 2000: Heller als der Mond (Europa) 88 min. (Komödie die das Fremdsein in Wien behandelt)
  • 2001: Copy Shop (AUT) 12 min. (Ein Mann kopiert sich selbst so lange, bis die Welt nur noch aus ihm selbst besteht)
  • 2001: LinksRechts (AUT/FRA) 4 min. (Interviews über das Thema „Links und Rechts in Film und Politik“)
  • 2003: Fast Film (AUT/LUX) 14 min. (Trickfilm mit ausgedruckten Filmkadern über eine Verfolgungsjagd)
  • 2010: make/real (AUT), 5 min. (found-footage Film für die Ausstellung "Roboterträume" im Kunsthaus Graz und Museum Tinguely Basel
  • 2011: warning triangle (AUT), 6 min. (found-footage Film für die Ausstellung "Fetisch Auto. Ich fahre, also bin ich." im Museum Tinguely Basel

Seit 2008 Projektentwicklung für den Spielfilm "Die Nacht der tausend Stunden" und seit 2011 Projektentwicklung für den abendfüllenden Trickfilm "Micromeo" (Drehbuch gemeinsam mit Jean-Claude Carrière).

Weblinks

Quellen

  • Homepage von Virgil Widrichs Film und Multimediaproduktions GmbH