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Die '''Erdkruste''' ist die aus [[Gestein]]en aufgebaute, feste Außenhaut des Erdkörpers. Ihre Erforschung erfolgt durch [[Geologie]] und [[Geophysik]].
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{{fehlender Salzburgbezug}}Die '''Erdkruste''' ist die aus [[Gestein]]en aufgebaute, feste Außenhaut des Erdkörpers. Ihre Erforschung erfolgt durch [[Geologie]] und [[Geophysik]].
    
Die Kruste hat auf den Kontinenten eine durchschnittliche Dicke von 30 km, die unter [[Hochgebirge]]n bis zu 60 km anwachsen kann. Im Bereich [[Salzburg]]s beträgt sie etwa 40 km. Die Hauptgesteine der Oberkruste sind [[Granit]] und [[Gneis (Gestein)|Gneis]], auf denen i.A. noch [[Sediment]]e aufliegen. Am Meeresboden ist sie hingegen nur etwa 5 bis 10 km stark und besteht überwiegend aus [[Basalt]]. Unter der Kruste befindet sich der durch höhere Temperatur etwas plastische  [[Erdmantel]], der in einer Tiefe von 2900 km an den eisenhältigen Erdkern grenzt.
 
Die Kruste hat auf den Kontinenten eine durchschnittliche Dicke von 30 km, die unter [[Hochgebirge]]n bis zu 60 km anwachsen kann. Im Bereich [[Salzburg]]s beträgt sie etwa 40 km. Die Hauptgesteine der Oberkruste sind [[Granit]] und [[Gneis (Gestein)|Gneis]], auf denen i.A. noch [[Sediment]]e aufliegen. Am Meeresboden ist sie hingegen nur etwa 5 bis 10 km stark und besteht überwiegend aus [[Basalt]]. Unter der Kruste befindet sich der durch höhere Temperatur etwas plastische  [[Erdmantel]], der in einer Tiefe von 2900 km an den eisenhältigen Erdkern grenzt.