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==Leben==
 
==Leben==
Von 1964 bis 1969 besuchte Rinnerthaler – eine Neffe von [[Karl Weiser]] – die [[Handelsakademie Salzburg]] in der [[Paris-Lodron-Straße]]. Er war der erste Schulsprecher in der Geschichte der Salzburger Handelsakademie.
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Von 1964 bis 1969 besuchte Rinnerthaler die [[Handelsakademie Salzburg]] in der [[Paris-Lodron-Straße]]. Er war der erste Schulsprecher in der Geschichte der Salzburger Handelsakademie.
    
Er absolvierte anschließend bis 1971 ein drucktechnisches Praktikum bei einem großen Salzburger Ansichtskartenverlag. Von 1971 bis 2010 war Rinnerthaler im [[Verlag St. Peter]] beschäftigt, ab 1973 als Verlagsleiter. Er machte den Verlag mit der Produktion von Kirchenführern zum Marktführer in Österreich (auf die Anzahl der Titel bezogen).  
 
Er absolvierte anschließend bis 1971 ein drucktechnisches Praktikum bei einem großen Salzburger Ansichtskartenverlag. Von 1971 bis 2010 war Rinnerthaler im [[Verlag St. Peter]] beschäftigt, ab 1973 als Verlagsleiter. Er machte den Verlag mit der Produktion von Kirchenführern zum Marktführer in Österreich (auf die Anzahl der Titel bezogen).  
    
Von 1975 bis 1982 folgte das Publizistik- und Kultursoziologiestudium neben seiner Tätigkeit im Verlag; 1982 Promotion zum Dr. phil. (mit einer Dissertation „Zur Kommunikationsstruktur religiöser Sondergemeinschaften am Beispiel der Jakob-Lorber-Bewegung“). Diese kritische Arbeit über den steirischen „Propheten“ Jakob Lorber (* 1800, † 1864) hat in der internationalen Anhängerschaft der Lehre Lorbers heftige Diskussionen ausgelöst.
 
Von 1975 bis 1982 folgte das Publizistik- und Kultursoziologiestudium neben seiner Tätigkeit im Verlag; 1982 Promotion zum Dr. phil. (mit einer Dissertation „Zur Kommunikationsstruktur religiöser Sondergemeinschaften am Beispiel der Jakob-Lorber-Bewegung“). Diese kritische Arbeit über den steirischen „Propheten“ Jakob Lorber (* 1800, † 1864) hat in der internationalen Anhängerschaft der Lehre Lorbers heftige Diskussionen ausgelöst.
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1978 trat Rinnerthaler im ORF beim TV-Quiz „Risiko“ als Kandidat auf und wurde „Champion“.
      
==Publikationen==
 
==Publikationen==
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2001 erschien im Verlag St. Peter das von ihm verfasste Buch „O Gott, wer hilft mir?“ mit seltsamen Fakten über heilige Frauen und Männer (Untertitel: „Heilige Fürsprecher bei Liebesg‘schichten, Helfer der Kranken und Berufspatronate“). Eine Kurzversion des Buches gibt es als Broschüre mit dem Titel „Who's who in der Heiligenschar“ (4. Auflage 2010; 2011 unverändert nachgedruckt).  
 
2001 erschien im Verlag St. Peter das von ihm verfasste Buch „O Gott, wer hilft mir?“ mit seltsamen Fakten über heilige Frauen und Männer (Untertitel: „Heilige Fürsprecher bei Liebesg‘schichten, Helfer der Kranken und Berufspatronate“). Eine Kurzversion des Buches gibt es als Broschüre mit dem Titel „Who's who in der Heiligenschar“ (4. Auflage 2010; 2011 unverändert nachgedruckt).  
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Darüber hinaus stammen von Rinnerthaler viele Zeitungs- und Zeitschriftenartikel. Seit Februar 2012 schreibt er in der [[Salzburger Woche]] die Kolumne „Der Wortklauber“.
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Darüber hinaus stammen von Rinnerthaler viele Zeitungs- und Zeitschriftenartikel. Seit Februar 2012 schreibt er regelmäßig in der [[Salzburger Woche]] die Kolumne „Der Wortklauber“.
    
Mit Fachpublikationen erreichte Rinnerthaler eine Gesamtauflage von 100 000 Exemplaren. Im Februar 2011 erschien in der Edition Va Bene, Klosterneuburg, sein Einstieg in die Belletristik, der Roman „Die Leiden des alten Wortklaubers – Eine seltsame Liebesgeschichte“. „Unverschämt unterhaltsam“ urteilte darüber [[DrehPunktKultur]] am 15. Mai 2011.
 
Mit Fachpublikationen erreichte Rinnerthaler eine Gesamtauflage von 100 000 Exemplaren. Im Februar 2011 erschien in der Edition Va Bene, Klosterneuburg, sein Einstieg in die Belletristik, der Roman „Die Leiden des alten Wortklaubers – Eine seltsame Liebesgeschichte“. „Unverschämt unterhaltsam“ urteilte darüber [[DrehPunktKultur]] am 15. Mai 2011.
    
Am [[27. Mai]] [[2011]] wurde sein Schultheaterstück „Die Zeitschleuder“ in einer Inszenierung von Ilse Derigo in [[Unternberg]] ([[Lungau]]) mit großem Erfolg uraufgeführt. Das Textbuch für das Stück erschien im Herbst 2011 im Unda Verlag (Stubenberg am See).
 
Am [[27. Mai]] [[2011]] wurde sein Schultheaterstück „Die Zeitschleuder“ in einer Inszenierung von Ilse Derigo in [[Unternberg]] ([[Lungau]]) mit großem Erfolg uraufgeführt. Das Textbuch für das Stück erschien im Herbst 2011 im Unda Verlag (Stubenberg am See).
Dieses Theaterstück war Teil eines schulischen Generationen-Projekts der Volksschule Unternberg. Das Projekt wurde beim Schulwettbewerb „Clever together – Dialog der Generationen“ am 22. März 2012 vom [[Salzburger Landesschulrat|Salzburger Landesschulrat]] mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Aufgrund der guten Zusammenarbeit der LehrerInnen mit Rinnerthaler in Bezug auf Projekte der kulturellen Bildung (Schultheater, Workshops, ...) wurde der Volksschule [[Unternberg]] im [[Lungau]] im September 2012 vom Referat für Kunstförderung des Landes Salzburg das offizielle Prädikat „kunstaktiv“ (Kulturvermittlung in Schulen) verliehen.
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Dieses Theaterstück war Teil eines schulischen Generationen-Projekts der Volksschule Unternberg. Das Projekt wurde beim Schulwettbewerb „Clever together – Dialog der Generationen“ am 22. März 2012 vom [[Salzburger Landesschulrat|Salzburger Landesschulrat]] mit dem 1. Preis ausgezeichnet.  
 
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Am 22. Juni 2012 wurde von der 4. Klasse der Volksschule [[Unternberg]] im [[Lungau]] Rinnerthalers Schulkabarett „Die Wahrheit über die PISA-Studie“ zum ersten Mal aufgeführt. Das Publikum war begeistert.
      
Rinnerthaler ist Mitglied der IG Autorinnen Autoren.
 
Rinnerthaler ist Mitglied der IG Autorinnen Autoren.
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==Weblink==
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* [http://www.youtube.com/watch?v=BAg7Bnkzf9U Lesung aus dem Roman „Die Leiden des alten Wortklaubers“]
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* [http://www.youtube.com/watch?v=tZw1FMDc6lQ Theaterstück „Die Zeitschleuder“]
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* [http://www.youtube.com/watch?v=uxlT1UqciY8&feature=youtu.be Schulkabarett „Die Wahrheit über die PISA-Studie“]
      
== Quellen ==
 
== Quellen ==
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