Noch wenige Wochen vor seinem Tod verfasste er einen Aufsatz über eine seiner kunsthistorischen Entdeckungen: über vier Hängekreuze in [[Stift Nonnberg]], als deren Schöpfer er den bayerischen [[Barock]]bildhauer Ignaz Günther (* [[1725]]; † [[1775]]) identifizierte. Denn: Ignaz Günther sei in seinen Lehrjahren auch in Salzburg bei [[Josef Anton Pfaffinger]] eingekehrt gewesen. Zwar sei unbekannt, wie das Stift Nonnberg in den Besitz dieser außergewöhnlichen Kunstwerke gelangt sei. Doch er stellt fest: "Die Handschrift des Meisters ist voll nachvollziehbar." | Noch wenige Wochen vor seinem Tod verfasste er einen Aufsatz über eine seiner kunsthistorischen Entdeckungen: über vier Hängekreuze in [[Stift Nonnberg]], als deren Schöpfer er den bayerischen [[Barock]]bildhauer Ignaz Günther (* [[1725]]; † [[1775]]) identifizierte. Denn: Ignaz Günther sei in seinen Lehrjahren auch in Salzburg bei [[Josef Anton Pfaffinger]] eingekehrt gewesen. Zwar sei unbekannt, wie das Stift Nonnberg in den Besitz dieser außergewöhnlichen Kunstwerke gelangt sei. Doch er stellt fest: "Die Handschrift des Meisters ist voll nachvollziehbar." |