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==Karriere==
 
==Karriere==
Edi Federers Skisprungkarriere in der Wunderriege der ÖSV-Adler rund um Baldur Preiml verlief in den [[1970er]] Jahren eher bescheiden. [[1971]] tauchte er erstmals in der nationalen Gruppe beim [[Vierschanzentournee]] Springen in Innsbruck auf, beendete das Springen auf dem 73. und vorletzten Platz. Bei der Vierschanzentournee 1974/75 überraschte Federer mit vier Top-Ten Plätzen, darunter einem zweiten Tagesrang am [[3. Jänner]] [[1975]] in Innsbruck, der einzigen Weltcup-Podiumsplatzierung seiner aktiven Karriere. In der Gesamtwertung musste er sich nur seinem Landsmann Willi Pürstl geschlagen geben, komplettierte aber gemeinsam mit dem Drittplatzierten Karl Schnabl den ersten Dreifacherfolg für Österreich in der Geschichte dieses Wettbewerbs. [[1979]] beendete Federer seine Skisprungkarriere.
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Edi Federers Skisprungkarriere in der Wunderriege der ÖSV-Adler rund um Baldur Preiml verlief in den [[1970er]] Jahren eher bescheiden. [[1971]] tauchte er erstmals in der nationalen Gruppe beim [[Vierschanzentournee]] Springen in Innsbruck auf, beendete das Springen auf dem 73. und vorletzten Platz. Bei der Vierschanzentournee 1974/1975 überraschte Federer mit vier Top-Ten Plätzen, darunter einem zweiten Tagesrang am [[3. Jänner]] [[1975]] in Innsbruck, der einzigen Weltcup-Podiumsplatzierung seiner aktiven Karriere. In der Gesamtwertung musste er sich nur seinem Landsmann Willi Pürstl geschlagen geben, komplettierte aber gemeinsam mit dem Drittplatzierten Karl Schnabl den ersten Dreifacherfolg für Österreich in der Geschichte dieses Wettbewerbs. [[1979]] beendete Federer seine Skisprungkarriere.
    
==Sportmanager==
 
==Sportmanager==