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Korrektur zur Universitätspfarre
Am [[1. Oktober]] [[2008]] wurde Michael Max in der Sitzung des Europäischen Priesterrates (CCPE) in Basel zu dessen neuem Präsidenten gewählt. Er löste den [[Schweiz]]er Christian Schaller, Pfarrer in Binningen bei Basel, ab. Die europaweite Vernetzung der Priester war das Hauptanliegen des neuen Präsidenten. Ganz Europa sei kirchlich eine Baustelle, meinte der Flachgauer Pfarrer und nannte zum Beispiel die [[Pfarrverband|Pfarrverbände]] und die Überalterung im Priesterberuf. Die Wahl galt für fünf Jahre, die Mitarbeit im Priesterrat ist ehrenamtlich.
Am [[1. Oktober]] [[2008]] wurde Michael Max in der Sitzung des Europäischen Priesterrates (CCPE) in Basel zu dessen neuem Präsidenten gewählt. Er löste den [[Schweiz]]er Christian Schaller, Pfarrer in Binningen bei Basel, ab. Die europaweite Vernetzung der Priester war das Hauptanliegen des neuen Präsidenten. Ganz Europa sei kirchlich eine Baustelle, meinte der Flachgauer Pfarrer und nannte zum Beispiel die [[Pfarrverband|Pfarrverbände]] und die Überalterung im Priesterberuf. Die Wahl galt für fünf Jahre, die Mitarbeit im Priesterrat ist ehrenamtlich.
Vom [[1. September]] [[2016]] bis zum [[31. August]] [[2020]] war er Rektor des Bildungshauses St. Virgil. Er wurde mit [[1. September]] [[2020]] für sechs Jahre Rektor des päpstlichen Instituts Santa Maria dell'Anima in Rom. Mit diesem Institut ist Max bereits seit 30 Jahren verbunden; von 2003 bis 2005 war er dort als Student bereits Vizerektor gewesen.
Vom [[1. September]] [[2016]] bis zum [[31. August]] [[2020]] war er Rektor des Bildungshauses St. Virgil.
Seit 1. September [[2017]] ist er [[Pfarrprovisor]] der [[Universitätspfarre der Erzdiözese Salzburg|Salzburger Universitätspfarre]].<ref>Pfarrprovisor (trotz seiner Berufung nach Rom) auch noch 2025, siehe [https://suche.eds.at/ Schematismus der Erzdiözese Salzburg] ↓ Pfarren → [https://suche.eds.at/ Schematismus der Erzdiözese Salzburg ↓> Pfarren > [https://fragdenschematismus.eds.at/pfarren?tx_personen_personen%5Baction%5D=show&tx_personen_personen%5Bcontroller%5D=Institutionen&tx_personen_personen%5Binstitutionen%5D=11266&cHash=e750c228ecafd8a4e68cb6270d7b03ac Salzburg-Universitätspfarre]</ref> Vom [[14. Jänner]] bis August [[2020]] war er auch [[Pfarrer von Salzburg-St. Andrä|Pfarrprovisor]] von [[Stadtpfarre Salzburg-St. Andrä|Salzburg-St. Andrä]].
Er wurde mit [[1. September]] [[2020]] für sechs Jahre Rektor des päpstlichen Instituts Santa Maria dell'Anima in Rom. Mit diesem Institut war Max bereits seit 30 Jahren verbunden; von 2003 bis 2005 war er dort als Student bereits Vizerektor gewesen.
Am Donnerstagabend, den [[24. April]] [[2025]] zelebrierte Michael Max zelebrierte das feierliche Requiem in Gedenken an dem verstorbenen Papst Franziskus (* [[17. Dezember]] [[1936]] in Buenos Aires, [[Argentinien]]; † [[21. April]] 2025 in der [[Vatikan]]stadt) in der deutschsprachigen Nationalkirche [[Zwei Engel in der Kirche Santa Maria dell'Anima|Santa Maria dell'Anima]]. "Franziskus hat das Evangelium wirklich gelebt. Sein Vorbild war [[Franz von Assisi auf Lampedusa|Franz von Assisi]]. In der Wahl des Papst-Namen Franziskus stand schon das Programm seines Pontifikats, das im Dienst der Ärmste stand. Wir sind alle dankbar für Franziskus' Dienst für die ganze Weltkirche", so Max in seiner Predigt. An der Messe beteiligten sich u. a. der österreichische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Marcus Bergmann. Auch der österreichische Botschafter in Italien, Martin Eichtinger, war anwesend. Bergmann begleitete die österreichische Delegation, die am Samstag, den [[26. April]], an der Trauerzeremonie für Franziskus auf dem Petersplatz teilnahm. Angeführt wurde sie von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Christian Stocker ([[ÖVP]]).<ref>[[SALZBURG24]] vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/salzburger-priester-zelebriert-requiem-fuer-papst-franziskus-in-rom-177448324 25. April 2025]</ref>
Am Donnerstagabend, den [[24. April]] [[2025]] zelebrierte Michael Max zelebrierte das feierliche Requiem in Gedenken an dem verstorbenen Papst Franziskus (* [[17. Dezember]] [[1936]] in Buenos Aires, [[Argentinien]]; † [[21. April]] 2025 in der [[Vatikan]]stadt) in der deutschsprachigen Nationalkirche [[Zwei Engel in der Kirche Santa Maria dell'Anima|Santa Maria dell'Anima]]. "Franziskus hat das Evangelium wirklich gelebt. Sein Vorbild war [[Franz von Assisi auf Lampedusa|Franz von Assisi]]. In der Wahl des Papst-Namen Franziskus stand schon das Programm seines Pontifikats, das im Dienst der Ärmste stand. Wir sind alle dankbar für Franziskus' Dienst für die ganze Weltkirche", so Max in seiner Predigt. An der Messe beteiligten sich u. a. der österreichische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Marcus Bergmann. Auch der österreichische Botschafter in Italien, Martin Eichtinger, war anwesend. Bergmann begleitete die österreichische Delegation, die am Samstag, den [[26. April]], an der Trauerzeremonie für Franziskus auf dem Petersplatz teilnahm. Angeführt wurde sie von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Christian Stocker ([[ÖVP]]).<ref>[[SALZBURG24]] vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/salzburger-priester-zelebriert-requiem-fuer-papst-franziskus-in-rom-177448324 25. April 2025]</ref>
<references/>
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{{Zeitfolge
|AMT=[[Universitätspfarre der Erzdiözese Salzburg#Pfarrer|Pfarrprovisor der Universitätspfarre]]
|ZEIT= seit 2017
|VORGÄNGER=[[Johann Wilhelm Klaushofer]]
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|AMT= Rektor des [[Päpstliches Institut S. Maria dell'Anima|päpstlichen Instituts Santa Maria dell'Anima]]
|AMT= Rektor des [[Päpstliches Institut S. Maria dell'Anima|päpstlichen Instituts Santa Maria dell'Anima]]
|ZEIT= 2020–2026
|ZEIT= 2020–2026
|VORGÄNGER= Franz Xaver Brandmayr
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