Änderungen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 11: Zeile 11:     
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Erstmals bestiegen wurde der Teufelskamp am [[27. August]] [[1868]] von dem Prager Kaufmann und Alpinisten [[Johann Stüdl]] und den Bergführern Thomas und Peter Groder aus Kals am Großglockner. Den Namen "Teufelskamp" erhielt der Berg von Johann Stüdl und seinen Begleitern, weil sie hier vergeblich nach einem Übergang hinunter zur [[Pasterze]] suchten und an den Séracs scheiterten.<ref>[[Eduard Richter]]: Die Erschließung der Ostalpen, III. Band, Verlag des [[Deutscher und Oesterreichischer Alpenverein|Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins]], Berlin 1894,  S. 189</ref> Erst am [[26. Juli]] [[1926]] gelang es <nowiki><span style="color:green">Hubert Peterka</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Hubert Peterka|Hubert Peterka]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref></nowiki> und <nowiki><span style="color:green">Fritz Herrmann</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Fritz Herrmann|Fritz Herrmann]]</ref> einen Übergang zu finden. Sie mussten allerdings ein Biwak auf dem Gipfel einlegen, bevor sie den Abstieg durch die Ostwand des Teufelskamps angehen konnten.<ref>[Willi End: Alpenvereinsführer Glocknergruppe, München 2003, S. 310, Rz 1110</ref>   
+
Erstmals bestiegen wurde der Teufelskamp am [[27. August]] [[1868]] von dem Prager Kaufmann und Alpinisten [[Johann Stüdl]] und den Bergführern Thomas und Peter Groder aus Kals am Großglockner. Den Namen "Teufelskamp" erhielt der Berg von Johann Stüdl und seinen Begleitern, weil sie hier vergeblich nach einem Übergang hinunter zur [[Pasterze]] suchten und an den Séracs scheiterten.<ref>[[Eduard Richter]]: Die Erschließung der Ostalpen, III. Band, Verlag des [[Deutscher und Oesterreichischer Alpenverein|Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins]], Berlin 1894,  S. 189</ref> Erst am [[26. Juli]] [[1926]] gelang es <span style="color:green">Hubert Peterka</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Hubert Peterka|Hubert Peterka]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> und <span style="color:green">Fritz Herrmann</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Fritz Herrmann|Fritz Herrmann]]</ref> einen Übergang zu finden. Sie mussten allerdings ein Biwak auf dem Gipfel einlegen, bevor sie den Abstieg durch die Ostwand des Teufelskamps angehen konnten.<ref>[Willi End: Alpenvereinsführer Glocknergruppe, München 2003, S. 310, Rz 1110</ref>   
    
== Weblink ==
 
== Weblink ==