Seine rechtliche Situation hatte sich laufend verbessert. Beispielsweise wurde das gegen ihn angestrengte Verfahren beim Volksgericht in [[Linz]] am [[12. Februar]] [[1948]] eingestellt. Mit Hilfe Pittionis (den er allerdings während der Kriegszeit schlecht behandelt hatte) versuchte Willvonseder ab 1950, wieder in Wien in der Denkmalpflege eine Anstellung zu bekommen. In Wien lebten auch seine Frau und sein Sohn. Festanstellung erhielt er keine, aber mit Intervention von Pittioni bekam er einen Forschungsauftrag, der 5.000 [[Schilling]] an finanzieller Unterstützung bedeutete. | Seine rechtliche Situation hatte sich laufend verbessert. Beispielsweise wurde das gegen ihn angestrengte Verfahren beim Volksgericht in [[Linz]] am [[12. Februar]] [[1948]] eingestellt. Mit Hilfe Pittionis (den er allerdings während der Kriegszeit schlecht behandelt hatte) versuchte Willvonseder ab 1950, wieder in Wien in der Denkmalpflege eine Anstellung zu bekommen. In Wien lebten auch seine Frau und sein Sohn. Festanstellung erhielt er keine, aber mit Intervention von Pittioni bekam er einen Forschungsauftrag, der 5.000 [[Schilling]] an finanzieller Unterstützung bedeutete. |