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Um 1789 begann er dann "seinen mühevollen Dienst", wahrscheinlich als Landschaftsphysiker in Laufen.<ref>"Dem 1808 verstorbenen, noch in fürsterzbischöflicher Zeit bestellten Land- schaftsphysikus Dr. Anton Hell folgten ...", Georg Abdon Pichler, Salzburg’s Landesgeschichte, Salzburg 1865, 1008.</ref>
 
Um 1789 begann er dann "seinen mühevollen Dienst", wahrscheinlich als Landschaftsphysiker in Laufen.<ref>"Dem 1808 verstorbenen, noch in fürsterzbischöflicher Zeit bestellten Land- schaftsphysikus Dr. Anton Hell folgten ...", Georg Abdon Pichler, Salzburg’s Landesgeschichte, Salzburg 1865, 1008.</ref>
1791 hat der Fürsterzbischof "den hochgelehrten Herrn Anton Hell, der Arzneywissejnschaft Doktor, und Landschafts-Physikus in Laufen zu Ihrem Rathe gnädigst zu ernennen geruhet."<ref>Salzburger Zeitung 13. August 1791, 7.</ref>
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1791 hat der Fürsterzbischof "den hochgelehrten Herrn Anton Hell, der Arzneywissenschaft Doktor, und Landschafts-Physikus in Laufen zu Ihrem Rathe gnädigst zu ernennen geruhet."<ref>Salzburger Zeitung 13. August 1791, 7.</ref>
    
In einem 1802 verfassten Artikel über die "Kuhblatternimpfung" wird Anton Hell gemeinsam mit den Ärzten d'Outrepont und Franz Ritter erwähnt, weil sie schon in den Gegend von Rußdorf, [[Michaelbeuern]] und [[Lamprechtshausen]] die Schutzpockenimpfung vollzogen hatten.<ref>Intelligenzblatt von Salzburg 15. Mai 1802, 309.</ref> Der Landphysikus Dr. Anton Hell in Laufen hatte die Pfleggerichte Laufen, Tittmoning, Waging und Teisendorf zu betreuen und die Bezahlung dafür "größtentheils nur aus der Steuer Kasse zu erheben". (Salzburg den 6. Dez. 1807)<ref>SLA churf. u k.k. österr Reg II B 32.</ref>
 
In einem 1802 verfassten Artikel über die "Kuhblatternimpfung" wird Anton Hell gemeinsam mit den Ärzten d'Outrepont und Franz Ritter erwähnt, weil sie schon in den Gegend von Rußdorf, [[Michaelbeuern]] und [[Lamprechtshausen]] die Schutzpockenimpfung vollzogen hatten.<ref>Intelligenzblatt von Salzburg 15. Mai 1802, 309.</ref> Der Landphysikus Dr. Anton Hell in Laufen hatte die Pfleggerichte Laufen, Tittmoning, Waging und Teisendorf zu betreuen und die Bezahlung dafür "größtentheils nur aus der Steuer Kasse zu erheben". (Salzburg den 6. Dez. 1807)<ref>SLA churf. u k.k. österr Reg II B 32.</ref>