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[[Datei:Johannes_Schloessl_Moenchsberg.jpg|thumb|Das Johannes Schlößl]]
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[[Datei:Müllner Kirche u. Johannesschlössl der Pallottiner.jpg|thumb|Müllner Kirche u. Johannes Schlößl der Pallottiner (rechte Seite)]]
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[[Datei:Müllner Kirche u. Johannesschlössl der Pallottiner.jpg|thumb|Müllner Kirche u. Johannes Schlössl der Pallottiner (rechte Seite)]]
[[Datei:Pallottiner, Festung und Fageralm.jpg|thumb|Johannes Schlößl am Mönchsberg, [[Festung Hohensalzburg]], [[Fageralm]] in [[Elsbethen]]]].
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[[Datei:Pallottiner, Festung und Fageralm.jpg|thumb|Johannes Schlössl am Mönchsberg, [[Festung Hohensalzburg]], [[Fageralm]] in [[Elsbethen]]]].
    
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Das '''Johannes Schlößl''' liegt in der [[Salzburg|Stadt Salzburg]] im nordwestlichen Teil des [[Mönchsberg]]es.
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Das '''Johannes Schlössl''' liegt in der [[Salzburg|Stadt Salzburg]] im nordwestlichen Teil des [[Mönchsberg]]es.
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Die reiche Münzmeisterfamilie Thenn ließ das Schlößl zu Beginn des [[16. Jahrhundert]]s erbauen. [[1590]] erwarb es Fürsterzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] als Sommersitz. Nach einer wechselvollen Geschichte − u. a. erwarb es [[1892]] der russische Oberst [[Basilius von Paschkoff]], nach dem die "Paschkoff-Wiese" benannt ist − ist es seit [[1926]] im Besitz der [[Kongregation der Pallottiner]].
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Die reiche Münzmeisterfamilie Thenn ließ das Schlössl zu Beginn des [[16. Jahrhundert]]s erbauen. [[1590]] erwarb es Fürsterzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] als Sommersitz. Nach einer wechselvollen Geschichte − u. a. erwarb es [[1892]] der russische Oberst [[Basilius von Paschkoff]], nach dem die "Paschkoff-Wiese" benannt ist − ist es seit [[1926]] im Besitz der [[Kongregation der Pallottiner]].
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Bis [[1941]] war es dann Priesterseminar der süddeutschen Pallottiner-Provinz. Am [[17. November]] [[1944]] wurde der Südflügel durch einen Bombenangriff zerstört. Der Wiederaufbau zog sich noch Jahre hin. Erst im Jahr [[1954]] konnte das Johannes Schlößl fertig gestellt und eingeweiht werden. Zehn Jahre später erhielt das Schlößl eine neue Kapelle, die im November [[1964]] eingeweiht wurde.  
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Bis [[1941]] war es dann Priesterseminar der süddeutschen Pallottiner-Provinz. Am [[17. November]] [[1944]] wurde der Südflügel durch einen Bombenangriff zerstört. Der Wiederaufbau zog sich noch Jahre hin. Erst im Jahr [[1954]] konnte das Johannes Schlössl fertig gestellt und eingeweiht werden. Zehn Jahre später erhielt das Schlössl eine neue Kapelle, die im November [[1964]] eingeweiht wurde.  
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Heute ist das Johannes Schlößl der Pallottiner ein religiöses Gästehaus.
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Heute ist das Johannes Schlössl der Pallottiner ein religiöses Gästehaus.
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==