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Textersetzung - „Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Stadt Salzburg)“ durch „Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Stadt Salzburg)“
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Bei der heurigen Wahl verpasste er den Einzug in den Gemeinderat relativ klar. Im Gegensatz zu 2004 und 2009 war er aber auch nicht top gesetzt. "Das war für mich nicht wirklich schlimm. Ich bin wirtschaftlich nicht auf den Job angewiesen, und außerdem ist meine Familie auch ganz froh, dass ich wieder mehr Zeit für sie habe."
 
Bei der heurigen Wahl verpasste er den Einzug in den Gemeinderat relativ klar. Im Gegensatz zu 2004 und 2009 war er aber auch nicht top gesetzt. "Das war für mich nicht wirklich schlimm. Ich bin wirtschaftlich nicht auf den Job angewiesen, und außerdem ist meine Familie auch ganz froh, dass ich wieder mehr Zeit für sie habe."
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Das schlechte Abschneiden der ÖVP bei der [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Stadt Salzburg)|heurigen Gemeinderatswahl]] bleibt ihm allerdings ein Rätsel. Er wolle keinen Schuldigen suchen. "Wir gewinnen und verlieren gemeinsam. Unser Spitzenkandidat [[Harald Preuner]] ist oft unter der Gürtellinie angegriffen worden." Unerklärlich sei ihm vor allem der Erfolg der [[Neos]]. Dabei kann er sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: "Die Leute hätten wohl auch einen Hydranten gewählt. Da war es egal, wer aufgestellt ist."
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Das schlechte Abschneiden der ÖVP bei der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Stadt Salzburg)|heurigen Gemeinderatswahl]] bleibt ihm allerdings ein Rätsel. Er wolle keinen Schuldigen suchen. "Wir gewinnen und verlieren gemeinsam. Unser Spitzenkandidat [[Harald Preuner]] ist oft unter der Gürtellinie angegriffen worden." Unerklärlich sei ihm vor allem der Erfolg der [[Neos]]. Dabei kann er sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: "Die Leute hätten wohl auch einen Hydranten gewählt. Da war es egal, wer aufgestellt ist."
    
Peter Iwanoff will auch in den kommenden Jahren politisch ein Wörtchen in Liefering mitreden. Er wird die nächsten vier Jahre als Stadtteilobmann aktiv bleiben. Mit Argwohn verfolgt er die [[Tempo 80|Debatte um den 80er]] auf der [[Stadtautobahn|Autobahn]]. "Das Tempolimit bringt nichts. Vielmehr sollte die Asfinag den Lärmschutz ausbauen." Zudem solle man endlich ohne Vignette von [[Autobahnanschlussstelle Salzburg-Mitte|Salzburg Mitte]] bis zum [[Messezentrum]] fahren können.
 
Peter Iwanoff will auch in den kommenden Jahren politisch ein Wörtchen in Liefering mitreden. Er wird die nächsten vier Jahre als Stadtteilobmann aktiv bleiben. Mit Argwohn verfolgt er die [[Tempo 80|Debatte um den 80er]] auf der [[Stadtautobahn|Autobahn]]. "Das Tempolimit bringt nichts. Vielmehr sollte die Asfinag den Lärmschutz ausbauen." Zudem solle man endlich ohne Vignette von [[Autobahnanschlussstelle Salzburg-Mitte|Salzburg Mitte]] bis zum [[Messezentrum]] fahren können.