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'''Elachista subocellea''' (''Amphelosetia subocellea'' Stephens, 1834) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Elachistidae]] (Grasminiermotten).
 
'''Elachista subocellea''' (''Amphelosetia subocellea'' Stephens, 1834) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Elachistidae]] (Grasminiermotten).
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
    
''E. subocellea'' wurde bereits von [[Karl Mitterberger|Mitterberger]] (1909) aus der [[Josefiau]] vom 19.6.1909 gemeldet (Zone Ia, [[Stadt Salzburg]], nach Embacher et al. 2011). Der Beleg konnte in der [[oberösterreich]]ischen Landessammlung im Biologiezentrum in [[Linz]], in der die Sammlung Mitterberger aufbewahrt wird, aber nicht aufgefunden werden. Das einzige weitere Exemplar fing [[Friedrich Mairhuber|Fritz Mairhuber]] am 17.6.1964 im [[Samer Mösl|Sam-Moos]] (ebenfalls [[Stadt Salzburg]]). Da dieses Tier aber kein Abdomen mehr aufweist, konnte keine anatomische Untersuchung durchgeführt werden, weswegen das Vorkommen von ''E. subocellea'' in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] fraglich bleibt (siehe auch Kurz & Embacher 2020). Die beiden Fundorte liegen in einer Höhe von 425 bis 435 m, Informationen zum natürlichen Lebensraum aus Salzburg sind nicht bekannt. Auch die Generationsfolge ist unbekannt, die beiden Tiere stammen jedenfalls aus dem Juni ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] &amp; [[Marion Kurz|Kurz]] 2022).
 
''E. subocellea'' wurde bereits von [[Karl Mitterberger|Mitterberger]] (1909) aus der [[Josefiau]] vom 19.6.1909 gemeldet (Zone Ia, [[Stadt Salzburg]], nach Embacher et al. 2011). Der Beleg konnte in der [[oberösterreich]]ischen Landessammlung im Biologiezentrum in [[Linz]], in der die Sammlung Mitterberger aufbewahrt wird, aber nicht aufgefunden werden. Das einzige weitere Exemplar fing [[Friedrich Mairhuber|Fritz Mairhuber]] am 17.6.1964 im [[Samer Mösl|Sam-Moos]] (ebenfalls [[Stadt Salzburg]]). Da dieses Tier aber kein Abdomen mehr aufweist, konnte keine anatomische Untersuchung durchgeführt werden, weswegen das Vorkommen von ''E. subocellea'' in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] fraglich bleibt (siehe auch Kurz & Embacher 2020). Die beiden Fundorte liegen in einer Höhe von 425 bis 435 m, Informationen zum natürlichen Lebensraum aus Salzburg sind nicht bekannt. Auch die Generationsfolge ist unbekannt, die beiden Tiere stammen jedenfalls aus dem Juni ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] &amp; [[Marion Kurz|Kurz]] 2022).