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'''Synanthedon vespiformis''' (''Sphinx vespiformis'' Linné, 1761) ist eine [[Insekten]]art aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] ''[[Lepidoptera]]'' (Schmetterlinge), [[Glossar Biologie#F|Familie]] ''[[Sesiidae]]'' (Glasflügler).
 
'''Synanthedon vespiformis''' (''Sphinx vespiformis'' Linné, 1761) ist eine [[Insekten]]art aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] ''[[Lepidoptera]]'' (Schmetterlinge), [[Glossar Biologie#F|Familie]] ''[[Sesiidae]]'' (Glasflügler).
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
    
''S. vespiformis'' wurde in Salzburg zwar bereits in den Zonen I (Alpenvorland und Flyschzone), Ia ([[Stadt Salzburg]]) und II (nördliche Kalkalpen) festgestellt, allerdings liegt der Fund aus [[Grödig]] bereits 60 Jahre zurück und aus neuerer Zeit sind nur wenige Nachweise im Umfeld der [[Stadt Salzburg]] bekannt geworden (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Auch die Höhenverbreitung ist nur von rund 400 - 620 m dokumentiert. Originaldaten zum Lebensraum sind aus Salzburg nicht verfügbar, die Fundplätzen in der [[Anthering]]er Au und in [[Hellbrunn]] lassen aber Bestände alter Eichen in Aulandschaften und in Eichenalleen als Biotope annehmen. Lastuvka & Lastuvka (1995) geben zudem Eichenwälder, Lichtungen und Parks als Lebensraum an. Die Flugzeit der Tiere erstreckt sich von Ende April bis Juli, eine Angabe aus dem März beruht möglicherweise auf einem Schreibfehler ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2014).  
 
''S. vespiformis'' wurde in Salzburg zwar bereits in den Zonen I (Alpenvorland und Flyschzone), Ia ([[Stadt Salzburg]]) und II (nördliche Kalkalpen) festgestellt, allerdings liegt der Fund aus [[Grödig]] bereits 60 Jahre zurück und aus neuerer Zeit sind nur wenige Nachweise im Umfeld der [[Stadt Salzburg]] bekannt geworden (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Auch die Höhenverbreitung ist nur von rund 400 - 620 m dokumentiert. Originaldaten zum Lebensraum sind aus Salzburg nicht verfügbar, die Fundplätzen in der [[Anthering]]er Au und in [[Hellbrunn]] lassen aber Bestände alter Eichen in Aulandschaften und in Eichenalleen als Biotope annehmen. Lastuvka & Lastuvka (1995) geben zudem Eichenwälder, Lichtungen und Parks als Lebensraum an. Die Flugzeit der Tiere erstreckt sich von Ende April bis Juli, eine Angabe aus dem März beruht möglicherweise auf einem Schreibfehler ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2014).