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'''Synanthedon scoliaeformis''' (''Sphinx scoliaeformis'' Borkhausen, 1789) ist eine [[Insekten]]art aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] ''[[Lepidoptera]]'' (Schmetterlinge), [[Glossar Biologie#F|Familie]] ''[[Sesiidae]]'' (Glasflügler).

'''Synanthedon scoliaeformis''' (''Sphinx scoliaeformis'' Borkhausen, 1789) ist eine [[Insekten]]art aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] ''[[Lepidoptera]]'' (Schmetterlinge), [[Glossar Biologie#F|Familie]] ''[[Sesiidae]]'' (Glasflügler).

==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==

==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==

''S. scoliaeformis'' ist in Salzburg bisher nur in wenigen Exemplaren von zwei Fundorten bekannt, und zwar aus [[Mattsee]] (Alpenvorland und Flyschzone, Zone I nach Embacher et al. 2011) und vom [[Gneis]]er Moor (Zone Ia, [[Stadt Salzburg]]). Die Art ist offenbar recht selten, da sie auch trotz des Einsatzes von Pheromonködern zwar in den 1990er Jahren nach 40 Jahren an beiden Fundorten wieder nachgewiesen werden konnte, aber keine weiteren Funde im Land gelangen. Die beiden Fundorte liegen in lediglich 430 m (Gneiser Moor) und 510 m Höhe (Mattsee). Die [[Glossar Biologie#I|Imagines]] wurden im Juni gefunden, über den Lebensraum liegen aus Salzburg keine Daten vor ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2014). Lastuvka & Lastuvka (1995) geben als solchen Waldränder, Alleen und Gruppen alter Birken an.

''S. scoliaeformis'' ist in Salzburg bisher nur in wenigen Exemplaren von zwei Fundorten bekannt, und zwar aus [[Mattsee]] (Alpenvorland und Flyschzone, Zone I nach Embacher et al. 2011) und vom [[Gneis]]er Moor (Zone Ia, [[Stadt Salzburg]]). Die Art ist offenbar recht selten, da sie auch trotz des Einsatzes von Pheromonködern zwar in den 1990er Jahren nach 40 Jahren an beiden Fundorten wieder nachgewiesen werden konnte, aber keine weiteren Funde im Land gelangen. Die beiden Fundorte liegen in lediglich 430 m (Gneiser Moor) und 510 m Höhe (Mattsee). Die [[Glossar Biologie#I|Imagines]] wurden im Juni gefunden, über den Lebensraum liegen aus Salzburg keine Daten vor ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2014). Lastuvka & Lastuvka (1995) geben als solchen Waldränder, Alleen und Gruppen alter Birken an.