Pinzgauer Frauennetzwerk: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | * Verein JOJO - für psychisch belastete Familien, Barbara Aigner | ||
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Version vom 28. April 2023, 12:41 Uhr
Das Pinzgauer Frauennetzwerk ist ein Verein (NPO und NGO) und versteht sich als parteiunabhängige Plattform von Frauen für Frauen.
Leitbild
Selbstverständnis als Netzwerkfrauen
Als Expertinnen verstehen sich die Netzwerkfrauen
- als Ansprechpartnerinnen und Lobby für Frauenanliegen in der Region
- beteiligen sich an der Entwicklung der Region und
- fordern notwendige Veränderungen im Sinne der Gleichstellung ein.
Die Teilnehmerinnen
- Die Stärke der Plattform besteht in der Vielfalt der Frauen aus den unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern, Organisationen und Institutionen.
- Die Teilnehmerinnen eint frauenpolitisches, emanzipatorisches Agieren vor dem Hintergrund vielfältiger Kompetenzen.
- Ihre Zusammenarbeit ist durch Respekt, gegenseitige Wertschätzung und Toleranz gekennzeichnet.
Derzeit – September 2010 - sind im Frauennetzwerk Pinzgau folgende Frauen aktiv:
- AMS-Arbeitsmarktservice Geschäftsstelle Zell am See: Karin Eiwan Leiterin
- Bildungszentrum Saalfelden, Leiterin Mag.a Sabine Aschauer-Smolik
- BFI Berufsförderungsinstitut, Leiterin Astrid Leitinger
- Caritas Zell am See, Leiterin Silvia Kroisleitner
- Forum Familie Pinzgau – Elternservice des Landes, Leiterin Christina Schläffer
- Frauenhaus Pinzgau, Katrin Gruber
- frau & arbeit kompetenzzentrum und frauenservicestelle Pinzgau, Leiterin Sigrid Petschko-Jenwein
- Gewaltschutzzentrum, Katrin Gruber
- Leader Verein Saalachtal, Diana Schmiderer
- Leader Nationalpark Hohe Tauern, MMag.a Georgia Pletzer
- pepp - Gemeinnütziger Verein für Eltern und Kinder im Bundesland Salzburg, Karin Hochwimmer
- Christina Nöbauer, Seniorin, früher arge region kultur und pepp
- VIELE - Verein für interkulturellen Ansatz in Erziehung, Lernen und Entwicklung, Petra Bär
- Verein BiBer - zur Förderung der Bildungs- und Berufsberatung, Beate Höfels-Stiegernigg
- Verein JOJO - für psychisch belastete Familien, Barbara Aigner
Die selbst gestellten Aufgaben
- Konstruktive Zusammenarbeit mit Entscheidungsträgerinnen, um so den weiblichen Blick in regionale Entwicklungsprozesse einzubringen.
- Die Lebenssituation der Frauen im Pinzgau bewusst machen.
- Die Genderkompetenz der Region zur Verfügung zu stellen.
- Als Informationsdrehscheibe wirken.
- Ausreichenden Bekanntheitsgrad zu schaffen und eine verankerte Institution zu werden.
Das Ziel
Das Ziel ist die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation der Frauen im Pinzgau:
- Durch das Sichtbarmachen der Lebensrealitäten der Pinzgauer Frauen
- Durch die gendergerechte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse –Gender Budgeting, gendergerechte Planung – Sprache – Pädagogik
- Durch Stellungnahmen zu öffentlichen Themen
- Durch Bewusstseinsbildung für Frauen- und Genderanliegen
- Durch Einfordern geltender Regelungen
Die Zielgruppe
Das Pinzgauer Frauennetzwerk arbeitet für
- Frauen
- Öffentliche Stellen
- Entschedungsträger/Entscheidungsträgerinnen
- Organisationen
in der Region.
Vernetzung
- Frauen aus anderen Regionen
- Transnationale Partner/Partnerinnen
- Andere Organisationen, Politik und Verwaltung
- Öffentliche Enscheidungsträger/Entscheidungsträgerinnen
Kontaktadresse
E-Mail: barbara.huber-jeblinger@ams.at
Quelle
- Leitbild und Folder, Frauennetzwerk Pinzgau