In einem Fall wurde eine Imago zwischen 21 und 22 Uhr MEZ gefunden (Kurz & Kurz 2018). Der Falter aus dem Pinzgau erschien um 22:45 Uhr MEZ. Weitere Informationen zur Biologie der Tiere oder zu den Entwicklungsstadien liegen aber nicht vor. Nach František Slamka (1995) überwintert die Raupe von September an zweimal und lebt unter der Rinde von [[Esche]]n (''[[Fraxinus excelsior]]'') sowie angeblich auch von Eichen (''Quercus'' sp.). Die Art besitzt in Salzburg zwar nur eine beschränkte Verbreitung, scheint bezüglich der Wahl ihres Lebensraumes aber nicht sonderlich anspruchsvoll zu sein und besitzt mit der Esche eine im Land sehr weit verbreitete Nahrungspflanze der Raupen. Aus diesen Gründen wird sie zur Zeit als ungefährdet betrachtet.
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In einem Fall wurde eine Imago zwischen 21 und 22 Uhr MEZ gefunden (Kurz & Kurz 2018). Der Falter aus dem Pinzgau erschien um 22:45 Uhr MEZ am Licht. Weitere Informationen zur Biologie der Tiere oder zu den Entwicklungsstadien liegen aber nicht vor. Nach František Slamka (1995) überwintert die Raupe von September an zweimal und lebt unter der Rinde von [[Esche]]n (''[[Fraxinus excelsior]]'') sowie angeblich auch von Eichen (''Quercus'' sp.). Die Art besitzt in Salzburg zwar nur eine beschränkte Verbreitung, scheint bezüglich der Wahl ihres Lebensraumes aber nicht sonderlich anspruchsvoll zu sein und besitzt mit der Esche eine im Land sehr weit verbreitete Nahrungspflanze der Raupen. Aus diesen Gründen wird sie zur Zeit als ungefährdet betrachtet.