Manfred Pamminger: Unterschied zwischen den Versionen

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Pamminger begann seine Karriere beim SV Seekirchen 1945 und kam über das BNZ Salzburg in den Kader des von [[Heribert Weber]] trainierten Bundesligisten [[SV Austria Salzburg|SV Wüstenrot Salzburg]]. Dort absolvierte der offensive Mittelfeldspieler 34 Einsätze in der ersten Bundesliga, vermochte sich aber nicht durchzusetzen und wurde in die Zweite Liga an den SV Braunau verliehen.  
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Pamminger begann seine Karriere beim SV Seekirchen 1945 und kam über das BNZ Salzburg in den Kader des von [[Heribert Weber]] trainierten Bundesligisten [[SV Austria Salzburg|SV Wüstenrot Salzburg]]. Dort absolvierte der offensive Mittelfeldspieler 64 Einsätze in der ersten Bundesliga, vermochte sich aber nicht durchzusetzen und wurde [[2001]] in die Zweite Liga an den SV Braunau verliehen.  
  
 
In der Sommerpause 2002 wechselte er nach Lustenau und entwickelte sich zu einem verlässlichen Führungsspieler und zum Kapitän der Mannschaft. Im Mai 2006 unterschrieb Pamminger beim SV Pasching (FC Superfund) in der Ersten Bundesliga und erkämpfte sich gegen starke Konkurrenz einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Nach der Standortverlegung Paschings nach Kärnten (Austria Kärnten) wechselte der Salzburger vor Saisonbeginn 2007/08 in die Erste Liga (= Zweite Bundesliga) zum SC Schwanenstadt. Ab dem Frühjahr 2008 stand er beim SC Rheindorf Altach unter Vertrag und spielte damit wieder in der höchsten Spielklasse. Nach dem Abstieg 2009 blieb der Salzburger noch eine weitere Saison bei dem Vorarlberger Klub, ehe er mit Beginn der Saison 2010/11 zum [[SV Grödig]] und damit zurück in sein Heimatbundesland wechselte.
 
In der Sommerpause 2002 wechselte er nach Lustenau und entwickelte sich zu einem verlässlichen Führungsspieler und zum Kapitän der Mannschaft. Im Mai 2006 unterschrieb Pamminger beim SV Pasching (FC Superfund) in der Ersten Bundesliga und erkämpfte sich gegen starke Konkurrenz einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Nach der Standortverlegung Paschings nach Kärnten (Austria Kärnten) wechselte der Salzburger vor Saisonbeginn 2007/08 in die Erste Liga (= Zweite Bundesliga) zum SC Schwanenstadt. Ab dem Frühjahr 2008 stand er beim SC Rheindorf Altach unter Vertrag und spielte damit wieder in der höchsten Spielklasse. Nach dem Abstieg 2009 blieb der Salzburger noch eine weitere Saison bei dem Vorarlberger Klub, ehe er mit Beginn der Saison 2010/11 zum [[SV Grödig]] und damit zurück in sein Heimatbundesland wechselte.

Version vom 3. Mai 2012, 20:42 Uhr

Manfred Pamminger (* 28. Dezember 1977 in Salzburg) ist ein Fußballspieler.

Leben

Pamminger begann seine Karriere beim SV Seekirchen 1945 und kam über das BNZ Salzburg in den Kader des von Heribert Weber trainierten Bundesligisten SV Wüstenrot Salzburg. Dort absolvierte der offensive Mittelfeldspieler 64 Einsätze in der ersten Bundesliga, vermochte sich aber nicht durchzusetzen und wurde 2001 in die Zweite Liga an den SV Braunau verliehen.

In der Sommerpause 2002 wechselte er nach Lustenau und entwickelte sich zu einem verlässlichen Führungsspieler und zum Kapitän der Mannschaft. Im Mai 2006 unterschrieb Pamminger beim SV Pasching (FC Superfund) in der Ersten Bundesliga und erkämpfte sich gegen starke Konkurrenz einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Nach der Standortverlegung Paschings nach Kärnten (Austria Kärnten) wechselte der Salzburger vor Saisonbeginn 2007/08 in die Erste Liga (= Zweite Bundesliga) zum SC Schwanenstadt. Ab dem Frühjahr 2008 stand er beim SC Rheindorf Altach unter Vertrag und spielte damit wieder in der höchsten Spielklasse. Nach dem Abstieg 2009 blieb der Salzburger noch eine weitere Saison bei dem Vorarlberger Klub, ehe er mit Beginn der Saison 2010/11 zum SV Grödig und damit zurück in sein Heimatbundesland wechselte.

Nach einer halben Saison beim USK Anif im Frühjahr 2011 wurde Manfred Pamminger von Red Bull Salzburg verpflichtet, um als Routinier die Juniors in der Regionalliga zu führen. Daneben ist Pamminger im Analyse-Team des Bundesligaclubs tätig.

Stationen

Quellen

  • Salzburger Nachrichten
  • Bundesliga-Homepage