| − | Ulli Maiers Lebensgefährte Hubert Schweighofer, selbst ehemaliger Skifahrer im Österreichischen Skiverband, klagte die FIS Verantwortlichen des Rennens in Garmisch und erstritt zwei Jahre nach dem Tod Ulli Maiers 360.000 Euro für die gemeinsame Tochter Melanie. Großes mediales Echo riefen auch die Differenzen mit den Eltern Ulli Maiers hervor, die sich beklagten ihr Enkelkind zu selten zu sehen. [[1996]] wagte Hubert Schweighofer den Schritt zurück nach Rauris und gründete gemeinsam mit seiner Ehefrau Michaela die Skischule ''Adventure Rauris''. Melanie bekam zwei Geschwister, Michael und Emili. Sie hatte die [[Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Ried am Wolfgangsee]] abgeschlossen und arbeitete im Service (Gastronomie) in der Karibik. "Ich will [[Event]]- oder Hotelmanagerin werden."<ref>"Melanie Schweighofer, "Ich bin Ulli Maiers Tochter"", in: "Woman - Österreichs größtes Frauen - & Lifestyle-Magazin", Nr. 1, 2. Jänner 2009, Seite 123, das Interview führte Petra Klikovits </ref> | + | Ulli Maiers Lebensgefährte Hubert Schweighofer, selbst ehemaliger Skifahrer im Österreichischen Skiverband, klagte die FIS Verantwortlichen des Rennens in Garmisch und erstritt zwei Jahre nach dem Tod Ulli Maiers 360.000 Euro für die gemeinsame Tochter Melanie. Großes mediales Echo riefen auch die Differenzen mit den Eltern Ulli Maiers hervor, die sich beklagten ihr Enkelkind zu selten zu sehen. [[1996]] wagte Hubert Schweighofer den Schritt zurück nach Rauris und gründete gemeinsam mit seiner Ehefrau Michaela die Skischule ''Adventure Rauris''. Melanie bekam zwei Geschwister, Michael und Emili. Sie hatte die [[Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Ried am Wolfgangsee]] abgeschlossen und arbeitete im Service (Gastronomie) in der Karibik. "Ich will [[Event]]- oder Hotelmanagerin werden."<ref>"Melanie Schweighofer, "Ich bin Ulli Maiers Tochter", in: "Woman - Österreichs größtes Frauen - & Lifestyle-Magazin", Nr. 1, 2. Jänner 2009, Seite 123, das Interview führte Petra Klikovits </ref> |