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Die beiden Organisatoren der Veranstaltung und Buchschreiber, erzählen, wie sie bei einem Bierchen die Idee der Veranstaltung aus der Taufe hoben, dass sie zwar die Zeit der Eisrennen auf dem Zeller See selbst nicht erlebt hatten, aber gerne den Mythos der damaligen Veranstaltung neu beleben möchten - modern gestaltet natürlich. Wer Ferdinand Porsche junior ist, erfährt man im Buch. Wer aber Vinzenz Greger ist, bleibt dem Leser verborgen. Es gab in den [[1950er]]- bis [[1970er]]-Jahren einen sehr erfolgreichen Privatrennfahrer auf Porsche, [[Joseph Greger|Joseph "Sepp" Greger]] (* [[1915]]; † [[2010]]) aus Dachau bei [[München]]. Dieser hatte zwei motorsportlich interessierte Söhne. Vinzenz Greger könnte also ein Enkel sein. Aber man erfährt es nicht.
 
Die beiden Organisatoren der Veranstaltung und Buchschreiber, erzählen, wie sie bei einem Bierchen die Idee der Veranstaltung aus der Taufe hoben, dass sie zwar die Zeit der Eisrennen auf dem Zeller See selbst nicht erlebt hatten, aber gerne den Mythos der damaligen Veranstaltung neu beleben möchten - modern gestaltet natürlich. Wer Ferdinand Porsche junior ist, erfährt man im Buch. Wer aber Vinzenz Greger ist, bleibt dem Leser verborgen. Es gab in den [[1950er]]- bis [[1970er]]-Jahren einen sehr erfolgreichen Privatrennfahrer auf Porsche, [[Joseph Greger|Joseph "Sepp" Greger]] (* [[1915]]; † [[2010]]) aus Dachau bei [[München]]. Dieser hatte zwei motorsportlich interessierte Söhne. Vinzenz Greger könnte also ein Enkel sein. Aber man erfährt es nicht.
 
   
 
   
Zwei weitere Autoren informieren in mehreren Kapiteln über die Eisrennen der 1950er- und [[1960er]]-Jahre in Zell am See, über einen damals sehr bekannten einarmigen Rennfahrer, Otto Mathé, und seinen Porsche-Eigenbau, genannt der "Fetzenflieger”. Wie oben erwähnt, bleiben aber die Bilder, die Fahrzeug und Fahrer zeigen, unbeschriftet. Was im Buch und Text völlig ausgeblendet wird, ist die Tatsache, dass bei den historischen Eisrennen in Zell am See es auch immer mehrere Motorrad-Klassen gegeben hatte. Die Rennen bestanden also mindestens je zur Hälfte aus Rennen auf zwei und auf vier Rädern.
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Zwei weitere Autoren informieren in mehreren Kapiteln über die Eisrennen der 1950er- und [[1960er]]-Jahre in Zell am See, über einen damals sehr bekannten einarmigen Rennfahrer, Otto Mathé, und seinen Porsche-Eigenbau, genannt der "Fetzenflieger". Wie oben erwähnt, bleiben aber die Bilder, die Fahrzeug und Fahrer zeigen, unbeschriftet. Was im Buch und Text völlig ausgeblendet wird, ist die Tatsache, dass bei den historischen Eisrennen in Zell am See es auch immer mehrere Motorrad-Klassen gegeben hatte. Die Rennen bestanden also mindestens je zur Hälfte aus Rennen auf zwei und auf vier Rädern.
    
Sehr schade eben in meinen Augen, dass die Bilder keine Texte haben. Auf Seite 167 sieht man vor dem Zelt der "Audi Tradition" einen grauen Rennwagen. Man erfährt aber nicht, um welches Fahrzeug es sich handelt. Sprachlich kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein. Denn darüber, ob Gmünd "im romantischen Alpenvorland von Kärnten" liegt, kann man streiten. Gmünd grenzt westlich unmittelbar an der [[Ankogelgruppe]], eine östliche Gebirgsgruppe der [[Hohen Tauern]] und östlich an die [[Nockberge]]. Beides Gebirge mit mehr als 2 000 m hohen Berggipfeln. Aber wirklich nicht unwidersprochen darf ein Absatz auf Seite 132 bleiben.
 
Sehr schade eben in meinen Augen, dass die Bilder keine Texte haben. Auf Seite 167 sieht man vor dem Zelt der "Audi Tradition" einen grauen Rennwagen. Man erfährt aber nicht, um welches Fahrzeug es sich handelt. Sprachlich kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein. Denn darüber, ob Gmünd "im romantischen Alpenvorland von Kärnten" liegt, kann man streiten. Gmünd grenzt westlich unmittelbar an der [[Ankogelgruppe]], eine östliche Gebirgsgruppe der [[Hohen Tauern]] und östlich an die [[Nockberge]]. Beides Gebirge mit mehr als 2 000 m hohen Berggipfeln. Aber wirklich nicht unwidersprochen darf ein Absatz auf Seite 132 bleiben.