Die Ordensgelübde legte er [[1715]] im [[Benediktinerabtei Ochsenhausen|Kloster Ochsenhausen]] in Oberschwaben ab. Neben seinen eigentlichen Studien erwarb er sich noch Kenntnisse in der Mathematik sowie in der Astronomie. Corbinian Thomas war von [[1720]] bis [[1767]] Professor an der Salzburger Universität. Ab [[1721]] unterrichtete Mathematik und auch Astronomie, deren erster Professor in Salzburg er wurde. An der theologischen Fakultät lehrte er außer Hermeneutik und Exegese auch die hebräische Sprache. Von [[1733]] bis [[1741]] hatte er das Amt des Bibliothekars inne. Mehrere Male war er auch [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan]] der theologischen Fakultät und ab [[1741]] bis zu seinem Tod Prokanzler der Universität. | Die Ordensgelübde legte er [[1715]] im [[Benediktinerabtei Ochsenhausen|Kloster Ochsenhausen]] in Oberschwaben ab. Neben seinen eigentlichen Studien erwarb er sich noch Kenntnisse in der Mathematik sowie in der Astronomie. Corbinian Thomas war von [[1720]] bis [[1767]] Professor an der Salzburger Universität. Ab [[1721]] unterrichtete Mathematik und auch Astronomie, deren erster Professor in Salzburg er wurde. An der theologischen Fakultät lehrte er außer Hermeneutik und Exegese auch die hebräische Sprache. Von [[1733]] bis [[1741]] hatte er das Amt des Bibliothekars inne. Mehrere Male war er auch [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan]] der theologischen Fakultät und ab [[1741]] bis zu seinem Tod Prokanzler der Universität. |