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* 2017: Sommerlagerziel im Jahr 2017 ist für die Späher und Guides der Lagerplatz beim Weinbauern de Bournet in Frankreich, für die Wichtel und Wölflinge das Schloß Limberg in der Steiermark und für die Ca, Ex, Ra und Ro Schweden und Norwegen. Der große Pfadfinderbus muss sich einem facelifting unterziehen und erstrahlt nun in edlem saphirblau.
 
* 2017: Sommerlagerziel im Jahr 2017 ist für die Späher und Guides der Lagerplatz beim Weinbauern de Bournet in Frankreich, für die Wichtel und Wölflinge das Schloß Limberg in der Steiermark und für die Ca, Ex, Ra und Ro Schweden und Norwegen. Der große Pfadfinderbus muss sich einem facelifting unterziehen und erstrahlt nun in edlem saphirblau.
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* 2018: Für die Caravelles und Explorer geht es in den Osterferien gemeinsam mit ihren Kolleg*innen der Gruppe Abtenau nach Südengland – inklusive Zwischenstopp in der Hauptstadt London. Nach einer umfangreichen Busreparatur am Land’s End folgt das Lagerhighlight: 111 Jahre nachdem BiPi mit 22 Buben das erste Pfadfinderlager veranstaltet hat, besucht die Pfadfindergruppe Tennengau den damaligen Lagerplatz auf Brownsea Island – inklusive Halstuchverleihung.
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Der alte weiße Ford Transit (Baujahr 2007) wird durch ein neues Modell aus 2016 ersetzt.
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Für die Guides und Späher geht es im Sommer zum dritten und wahrscheinlich letzten Mal auf die kleine griechische Insel Vido gegenüber der Stadt Korfu. Im Rahmen des vorgezogenen „Jubiläumslagers“ machen sich 42 CaEx, RaRo, Leiter*innen und Funktionär*innen auf den Weg ins ferne Marokko, wo sie zwei Wochen lang atemberaubende Landschaften und die arabische Kultur kennenlernen können. Zum ersten Mal wird das Sommerlager der WiWö im Tiroler Pfadfinderzentrum (TPZ) Igls abgehalten.
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* 2019: Das Mitterberghaus in Mühlbach am Hochkönig wird erstmalig zur Schilagerunterkunft erkoren und von den Guides und Spähern während der Semesterferien mit Leben gefüllt.
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Anlässlich des 40-jährigen Gruppenjubiläums fahren rund 120 WiWö, GuSp, CaEx samt Führungsteam und einigen unterstützenden Händen zu Christi Himmelfahrt zum  Zellhof. Nur wenige Tage später findet nach langer Pause wieder einmal ein Rover-Lager statt: 4 Tage segeln in den Kornaten.
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Zur Sommerlagerzeit zieht es die Guides und Späher nach 11 Jahren wieder auf die grechische Insel Mykonos, wo sie von den ortsansässigen Pfadfindern herzlich begrüßt und nach 10 Tagen vor Ort und einem eindrucksvollen Abschiedsbankett auch wieder verabschiedet werden. Im Anschluss bleiben die Caravelles und Ranger in Griechenland und erkunden die Halbinsel Peloponnes sowie die Hauptstadt Athen, die Explorer und Rover hingegen erkunden die wenig bekannten Gefilde des Westbalkan.
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Im Herbst verreisen auch die Ranger – für sie geht es nach Bratislava.
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* 2020: Nur wenige Wochen nach dem Schilager steht die Welt still – der Grund: Die COVID-19 Pandemie greift um sich, es gelten Ausgangssperren. Als kleinen Trost für die entfallenen Heimstunden wird die „Homescouting-Challenge“ ins Leben gerufen, die den WiWö, GuSp und CaEx zugesandt wird und sie zum Lösen kniffliger Aufgaben und Rätsel animiert.
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Nachdem sich im Spätfrühling die virale Lage in Österreich etwas entspannt, wird entschieden, das Sommerlager der Guides und Späher unter strengen Auflagen in Vorarlberg abzuhalten. Auch die WiWö können ihr Sommerlager in Igls antreten.
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Im Herbst verschärft sich die Pandemielage erneut und der Heimstundenbetrieb wird Ende Oktober erneut eingestellt.
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* 2021: Pandemiebedingt kann der Heimstundenbetrieb Anfang des Jahres noch nicht weitergeführt werden. In der Zwischenzeit wird der Antriebsstrang des Busses generalüberholt und im Frühling der Fiat Ducato aus 2009 nach 280.000km im Dienste der Pfadfinder Tennengau durch einen brandneuen Ford Transit ersetzt.
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Für die Guides und Späher geht es pandemiebedingt nur über die Grenze nach Südtirol, wo sie für zwei Wochen in Naturns ihre Zelte aufschlagen. Die Caravelles und Ranger wagen sich nach Südfrankreich, die Explorer und Rover bis Süditalien. Auch die WiWö können ihr Sommerlager in der Südsteiermark diesmal wieder unbeschwert genießen.
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Zum Jahresende werden die Vereinsorgane neu gewählt und Michael Farkas kehrt nach etlichen Jahren „Pfadfinder-Pause“ wieder zurück in die Gruppe. Er löst Christoph Gernerth als Obmann ab.
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* 2022: Nach zweijähriger Pause können die CaEx und RaRo wieder auf Osterlager fahren und besuchen Luxemburg, Belgien und die Niederlande. Auch die Guides und Späher können ihr Pfingstlager wieder wie gewohnt abhalten und treten zahlreich zum Georgswettbewerb auf Burg Reichenau (im Mühlkreis) an. Der kleine blaue Planenanhänger wird vor den Sommerlagern durch einen stabilen Kofferanhänger ersetzt. Auf Einladung der Stadtgemeinde Hallein ist die Gruppe auch am Stadtfest vertreten und kann mit Kistenklettern, Schaulager und einigen Pfadfindertechnik-Stationen auch neue Mitglieder gewinnen.
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Zu Beginn der Sommerferien heißt es für die Guides und Späher wieder einmal „einsteigen“, nach der zweiten Verschiebung können sie endlich wieder nach Südfrankreich auf Sommerlager fahren. Die Caravelles und Ranger zieht es diesmal in den Norden – sie besuchen die schottischen Highlands, während die Explorer und Rover auf der iberischen Halbinsel schwitzen. Für etwas kühlere Temperaturen sorgt bei den Rovern der anschließende Segeltörn in den Stockholmer Schärengärten.
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Anfang Oktober kann nach 2,5 Jahren endlich auch wieder ein Überstellungslager stattfinden, die CaEx freuen sich dadurch nun auch offiziell über einen Zuwachs von 25 „Neulingen“. Mitte Oktober wird das Materiallager in Hallein gänzlich ausgeräumt und ordentlich aussortiert. Was nicht in den Container passt, findet beim Flohmarkt im November reißenden Absatz und sorgt für ein Rekordergebnis. Den Jahresabschluss bildet nun wieder die beliebte Nikolausaktion in Salzburg.
    
== Alle Lager ==
 
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