Deutlich später finden wir Mathias Ignaz Schnepfleitner an anderen Salzburger Orten, darunter in der Salzburger Vorstadt [[Nonntal]] als Lehrer wieder, und zwar mit den Namensformen „Matthias Ignaz Schnepfleitner“ bzw. „Matthäus Schnepfleitner“ (trotz der Verschiedenheit der Orte, des Berufs und des Namens darf angenommen werden, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt; dafür spricht unter anderem, dass Sohn Joseph als „Sohn eines Lehrers (oder eines Müllers)“ angegeben wird und dass er in [[Hallein]] [wie wir annehmen wollen: zu einer Zeit, als der Vater in [[Bad Dürrnberg|Dürrnberg]] als Lehrer tätig war] in die Lehre ging,<ref name="ÖBL"/> und auch die Angabe des Sterbealters im Sterbebuch ist für die damalige Zeit hinreichend genau [64 statt 62 Jahre]).<ref>Eigene Überlegungen des [[Benutzer:Karl Irresberger| Artikelverfassers Karl Irresberger]].</ref> | Deutlich später finden wir Mathias Ignaz Schnepfleitner an anderen Salzburger Orten, darunter in der Salzburger Vorstadt [[Nonntal]] als Lehrer wieder, und zwar mit den Namensformen „Matthias Ignaz Schnepfleitner“ bzw. „Matthäus Schnepfleitner“ (trotz der Verschiedenheit der Orte, des Berufs und des Namens darf angenommen werden, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt; dafür spricht unter anderem, dass Sohn Joseph als „Sohn eines Lehrers (oder eines Müllers)“ angegeben wird und dass er in [[Hallein]] [wie wir annehmen wollen: zu einer Zeit, als der Vater in [[Bad Dürrnberg|Dürrnberg]] als Lehrer tätig war] in die Lehre ging,<ref name="ÖBL"/> und auch die Angabe des Sterbealters im Sterbebuch ist für die damalige Zeit hinreichend genau [64 statt 62 Jahre]).<ref>Eigene Überlegungen des [[Benutzer:Karl Irresberger| Artikelverfassers Karl Irresberger]].</ref> |