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== Maurermeister und Architekt Christian Laschenzky ==
 
== Maurermeister und Architekt Christian Laschenzky ==
Auf dem Gräberfeld des Sebastiansfriedhofs befindet sich ein ovaler, an einem eisernen Kruzifix lehnender Grabstein mit der teilweise verblichenen Aufschrift ''Grabstätte des bürgl. Maurermeisters Christian Laschenzkÿ''“.  
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Auf dem Gräberfeld des Sebastiansfriedhofs befindet sich ein ovaler, an einem eisernen Kruzifix lehnender Grabstein mit der teilweise verblichenen Aufschrift "''Grabstätte des bürgl. Maurermeisters Christian Laschenzkÿ''“.  
    
Auf dem Friedhof von St. Peter enthält die [[Arkadengrüfte auf dem Friedhof St. Peter|Arkadengruft]] Nr. VII eine Tafel mit u. a. der Inschrift (wohl die Abschrift der Inschrift eines nicht mehr erhaltenen Grabsteins):  
 
Auf dem Friedhof von St. Peter enthält die [[Arkadengrüfte auf dem Friedhof St. Peter|Arkadengruft]] Nr. VII eine Tafel mit u. a. der Inschrift (wohl die Abschrift der Inschrift eines nicht mehr erhaltenen Grabsteins):  
: ''Geweiht v. den tiefbetrübt. Eltern u. Geschw. ihrem innigstgeliebten Sohn u. Bruder Christian Laschenzky. Er starb im Wien den [[3. Jänner]] [[1839]] im 20. Jahre seines Lebens als Architekt.''“
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: "''Geweiht v. den tiefbetrübt. Eltern u. Geschw. ihrem innigstgeliebten Sohn u. Bruder Christian Laschenzky. Er starb im Wien den [[3. Jänner]] [[1839]] im 20. Jahre seines Lebens als Architekt.''“
 
Es handelt sich um die zwei vorhin angeführten Personen des Namens Christian Laschenzky, Onkel und Neffe.
 
Es handelt sich um die zwei vorhin angeführten Personen des Namens Christian Laschenzky, Onkel und Neffe.
    
== Die Laschenzky’sche Familiengruft auf dem Salzburger Kommunalfriedhof ==
 
== Die Laschenzky’sche Familiengruft auf dem Salzburger Kommunalfriedhof ==
Auf dem Salzburger Kommunalfriedhof bezeichnet ein breiter Grabstein die „Laschenzky’sche Familiengruft“, der in drei Kolonnen die folgenden Bestatteten der Namenlosigkeit entrückt:
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Auf dem Salzburger Kommunalfriedhof bezeichnet ein breiter Grabstein die "Laschenzky’sche Familiengruft“, der in drei Kolonnen die folgenden Bestatteten der Namenlosigkeit entrückt:
 
* Antonia Clausnitz, geborene Laschenzky, k.k. Finanzwach-Obercommissärs Witwe (* [[1817]]; † [[1897]])
 
* Antonia Clausnitz, geborene Laschenzky, k.k. Finanzwach-Obercommissärs Witwe (* [[1817]]; † [[1897]])
 
* Mathilde Kapeller, geborene Laschenzky, Lehrers Witwe (* [[1857]]; † [[1907]]), ihre Nichte
 
* Mathilde Kapeller, geborene Laschenzky, Lehrers Witwe (* [[1857]]; † [[1907]]), ihre Nichte