Jakob André: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis [[1907]] war er Kooperator in der [[Stadtpfarre Salzburg-Nonntal]], mit [[1. März]] 1907 wurde er Redakteur der ''Salzburger Chronik''. Mit [[31. Dezember]] desselben Jahres beendete er diese Tätigkeit und wurde Kooperator in der [[Stadtpfarre Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus|Pfarre St. Johannes am Landeskrankenhaus]]. Bald darauf wurde er an das österreichische Pilgerhospiz in Jerusalem in Palästina berufen.
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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19140412&seite=16&zoom=33 ANNO], "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 12. April 1914, Seite 16
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* [[RES]] → [https://res.icar-us.eu/index.php/Andr%C3%A9,_Jakob_Johann_(1877-1969) online]
  
== Quelle ==
 
* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19140412&seite=16&zoom=33 ANNO],  [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 12. April 1914, Seite 16
 
  
 
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Aktuelle Version vom 20. November 2024, 18:48 Uhr

Dr. Jakob Johann André (* 13. März 1877 in Kirchbichl; † 1. Juli 1969 ebenda) war ein römisch-katholischer Geistlicher und Redakteur der "Salzburger Chronik".

Leben

Seine Priesterweihe empfing André am 28. Oktober 1902 in Rom.

Bis 1907 war er Kooperator in der Stadtpfarre Salzburg-Nonntal, mit 1. März 1907 wurde er Redakteur der "Salzburger Chronik". Mit 31. Dezember desselben Jahres beendete er diese Tätigkeit und wurde Kooperator in der Pfarre St. Johannes am Landeskrankenhaus. Bald darauf wurde er als Rektor an das österreichische Pilgerhospiz in Jerusalem in Palästina berufen.

1914 bis 1929 war er zunächst Provisor, dann Pfarrer in Anthering, ab 1929 war er Pfarrer in Aurach.

Quellen

  • ANNO, "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 12. April 1914, Seite 16
  • RESonline