Walter Ratschenberger: Unterschied zwischen den Versionen
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* [https://www.meinbezirk.at/flachgau/c-leute/wichtig-farbe-zu-bekennen_a96438 Bezirksblätter Flachgau Nord vom 7. September 2011: ''"Wichtig, Farbe zu bekennen"'' (Ulrike Grabler)] | * [https://www.meinbezirk.at/flachgau/c-leute/wichtig-farbe-zu-bekennen_a96438 Bezirksblätter Flachgau Nord vom 7. September 2011: ''"Wichtig, Farbe zu bekennen"'' (Ulrike Grabler)] | ||
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* [https://www.sarg.at/sterbefall/dipl-ing-walter-ratschenberger/?action=parte Parte] | * [https://www.sarg.at/sterbefall/dipl-ing-walter-ratschenberger/?action=parte Parte] | ||
Version vom 15. August 2022, 15:36 Uhr
Dipl.-Ing. Walter Ratschenberger (* 14. März 1931 in der Stadt Salzburg; † 29. April 2022 in St. Lorenz, OÖ.) war ein Salzburger Architekt.
Leben
Der Sohn eines Postbeamten absolvierte nach Volks- und Hauptschule die HTL Salzburg, wo er 1951 maturierte. Von 1955 bis 1960 studierte Walter Ratschenberger Architektur an der Universität Graz. Während seines Studiums leitete er die Entwurfsabteilung eines Luxemburger Architekturbüros. Im März 1961 gründete er mit seinem Studienkollegen Sepp Weissenberger ein eigenes Architekturbüro, das ca. 70 Schulgebäude konzipierte, darunter die Volksschule Hof (1966–1967), die Volksschule und die Hauptschule Herrnau (1968), die Volksschule Plainstraße (1972), die Volks- und Hauptschule Obertrum, die Hauptschule Mondsee I, die Volksschule Köstendorf und die Volksschule Filzmoos.
Ratschenberger war Mitglied im Kiwanis-Club Salzburg.
Seit 1964 war er verheiratet mit Sieglinde Ratschenberger und hinterließ zwei erwachsene Kinder.
Auszeichnung
- Achitekturpreis der Stadt Salzburg 1972
Quellen
- "Salzburger Nachrichten", 13. März 2021, Lokalteil, Seite 24.
- www.club-carriere.com
- Bezirksblätter Flachgau Nord vom 7. September 2011: "Wichtig, Farbe zu bekennen" (Ulrike Grabler)
- Nachruf] auf der Homepage der Initiative Architektur, abgerufen am 15. August 2022
- Parte