| | Das Festival sollte die Lücke schließen, die das Abwandern des [[FM4 Frequency Festival]]s [[2009]] in Westösterreich hinterlassen hatte. Die erste Veranstaltung fand am [[12. September]] [[2009]] statt, weitere waren geplant, wurden aber wegen des ausbleibenden Erfolgs des ersten Festivals nicht umgesetzt. | | Das Festival sollte die Lücke schließen, die das Abwandern des [[FM4 Frequency Festival]]s [[2009]] in Westösterreich hinterlassen hatte. Die erste Veranstaltung fand am [[12. September]] [[2009]] statt, weitere waren geplant, wurden aber wegen des ausbleibenden Erfolgs des ersten Festivals nicht umgesetzt. |
| − | Die Veranstalter, der Salzburger Eventmanager [[Tobias Bleckmann]] und sein Berliner Kollege Armin Mostoffi, bedienten sich beim ersten Festival vor allem des Know-Hows von Personen, die in der Salzburger Innenstadt während der [[UEFA EURO 2008|Fußballeuropameisterschaft 2008]] bereits die EURO-Fanzone betrieben hatten. Zu ihnen gehören [[Martin Roseneder]] und auch der ehemalige Organisator der [[Rad-WM 2006]], [[Wolfgang Weiss]], der für das Verkehrsleitkonzept und die Infrastruktur wie Gastronomie-Insel und Toiletten sorgt. Ein Kombiticket der [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]] sollte vor allem junge Leute aus [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]], [[Oberösterreich]], [[Tirol]] und [[Bayern]] zum Festival bringen. Wer mit dem Auto kam, musste am [[Rudolfskai]] aussteigen, Parkmöglichkeiten sind aber keine zusätzlichen vorhanden. | + | Die Veranstalter, der Salzburger Eventmanager [[Tobias Bleckmann]] und sein Berliner Kollege Armin Mostoffi, bedienten sich beim ersten Festival vor allem des Know-Hows von Personen, die in der Salzburger [[Innenstadt]] während der [[UEFA EURO 2008|Fußballeuropameisterschaft 2008]] bereits die EURO-Fanzone betrieben hatten. Zu ihnen gehören [[Martin Roseneder]] und auch der ehemalige Organisator der [[Rad-WM 2006]], [[Wolfgang Weiss]], der für das Verkehrsleitkonzept und die Infrastruktur wie Gastronomie-Insel und Toiletten sorgt. Ein Kombiticket der [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]] sollte vor allem junge Leute aus [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]], [[Oberösterreich]], [[Tirol]] und [[Bayern]] zum Festival bringen. Wer mit dem Auto kam, musste am [[Rudolfskai]] aussteigen, Parkmöglichkeiten sind aber keine zusätzlichen vorhanden. |
| | Die Veranstalter rechneten mit einem Umsatz von knapp 300.000 Euro - Gastronomie ausgenommen. Subventioniert wurde "Westwind" nicht, allerdings half die Stadt Salzburg mit Infrastruktur und Organisation. Die Eintrittspreise waren mit 47 Euro vergleichsweise günstig, je nach Erfolg und Publikumszuspruch sollte ein Teil der Einnahmen an "Rock gegen Armut" überwiesen werden. Diese karitative Veranstaltungsreihe startete eine Woche nach "Westwind" in 16 deutschen Städten. Der Festivalstart in Salzburg war am 12. September um 12 Uhr. | | Die Veranstalter rechneten mit einem Umsatz von knapp 300.000 Euro - Gastronomie ausgenommen. Subventioniert wurde "Westwind" nicht, allerdings half die Stadt Salzburg mit Infrastruktur und Organisation. Die Eintrittspreise waren mit 47 Euro vergleichsweise günstig, je nach Erfolg und Publikumszuspruch sollte ein Teil der Einnahmen an "Rock gegen Armut" überwiesen werden. Diese karitative Veranstaltungsreihe startete eine Woche nach "Westwind" in 16 deutschen Städten. Der Festivalstart in Salzburg war am 12. September um 12 Uhr. |